Du pumpts mich voll

Deine Blase drückt unaufhörlich, Du hältst den Drang, Dich zu entleeren, kaum noch aus. Dagegen steht jetzt die von mir geweckte Geilheit. Und wenn Du richtig geil bist, dann kann Dich nichts mehr aufhalten. Mit immer schnelleren Bewegungen wichse ich Deine berstend harte Latte. „Jaaah Tim werde hart, so hart wie noch nie!“, Stöhnend finger ich meine nasse Fotze: „Ich wichse Dich Tim! Deine dreckige rothaarige Milf wichst Dich jetzt ab!“, immer schneller, immer härter fickt meine Faust Deine Latte. Dein Becken zuckt verräterisch, Du windest Dich. Ich reiß Dir Deine Schwanzhaut beinahe schmerzhaft bis zu den Eiern, reiße sie wieder hoch Richtung über Deine Eichel. Ich wichse Dich jetzt brutal ab. Der Druck in Deinen Eiern überlagert den in Deiner Blase. Voller Gier läßt Du Dich abwichsen. Deine kleine Bitch sitzt vor Dir auf dem Herren-WC und wichst hemmungslos Deinen fetten Schwanz. Ich bin jetzt so geil; unter meinem Arsch wird es nass und glitschig.

„Gib mir Dein Sperma!“, „Ja Tim spritz Deiner Claudia alles in ihre geile Fickfresse!“, bettle ich Dich an. Das ist zu viel für Dich. Du bist so weit, Du legst den Kopf in den Nacken und stöhnst heiser: „Ich komme Claudia! Ich spritze ab!“, darauf habe ich gewartet – im nächsten Augenblick umfassen meine Hände Deinen Arsch, ich reisse meinen Mund auf, mit einem einzigen harten Stoß treibe ich Deinen explodierenden Ständer bis zu den Eiern in meinen Hals. Das Pumpen Deiner rollenden Eier kann ich am Kinn spüren. Dann feuerst Du die erste Salve direkt in meine Speiseröhre. Wie in Trance umklammerst Du meinen Hinterkopf, fickst die Eichel erbarmungslos tiefer in meinen Fickhals. Mein Körper wird zurück gedrückt, Du fickst meinen Hinterkopf knallhart gegen die Wand, bumst meine Halsfotze unerbittlich tief. Ladung um Ladung pumpst Du Deine Ficksahne in mich, alles direkt in meine Speiseröhre.

Meine Augen weiten sich und ich denke nur noch verschwommen: „Mein Gott Tim, so viel.“, dann versinke ich im Rausch meiner Geilheit.

Du schnaufst wie ein Walroß, fickst Dich restlos leer…

Nur langsam beruhigst Du Dich. Deine Kniee zittern. Jetzt vor Erschöpfung. Du ziehst Deinen halbsteifen verschmierten Schwanz aus meinem Hals, ich hole tief Luft. Doch Zeit zum Erholen bleibt mir nicht.

Deine Blase meldet sich wieder, noch heftiger als vorher.

„Jetzt - kannst Du pissen, nicht wahr Süßer?“, grinse ich Dich lasziv an.

Du grinst zurück, hältst Deinen halbsteifen in der Hand, die Eichel direkt vor meinem geöffneten Mund. Es dauert noch ein paar Sekunden, dann beginnt es erst leicht zu tröpfeln, doch nach kurzer Zeit öffnest Du alle Schleusen: „Aaaahhhh!“, entkommt ein wohliges Stöhnen Deinem Mund.

Ich halte Deinen Schwanz, ziele in meinen Mund und beginne zu ****.

„Scheiße ist das geil!“, denke ich. Meine eigene Geilheit wächst spürbar an, steigert sich mit jeder Sekunde. Ich rutsche mit meinem nassen Arsch auf dem Klodeckel unruhig hin und her.

Du bemerkst, wie heiß ich bin auf Deine Pisse, wie gierig ich sie schlucke.

Die notgeile rothaarige Milf, die hier vor Dir auf dem versifften Männerklo sitzt, die sich von Dir gerade eben noch in den Hals **** ließ und jetzt gierig Deine Pisse säuft – all das törnt Dich sofort wieder an:

„Oh jaaa Claudia, trinke es, saufe meine Pisse Du geile verkommen Pisssau. Du pissesaufende Nutte! Ich werde Dich ersäufen mit meiner Pisse, Du Drecksschlampe, Du verfickte Hure, Du Nutte!“

Ich versuche was zu erwidern, doch der unaufhörliche Strom nimmt mir jede Möglichkeit dazu. Meine Geilheit wird unerträglich für mich. Meine Finger reizen den Kitzler.

Dann plötzlich stülpe ich meine Lippen über Deinen pissenden Schwanz, schieb ihn mir wieder in die Kehle. Ich fühle wie die Pisse heiß meinen Hals füllt. Mit meinen Schluckmuskeln massiere ich Deine allmählich größer werdende Latte. Dann ziehe ich meinen Kopf schnell zurück, die flüssige Säule in meiner Speiseröhre hat den Kehlkopf erreicht. Ich schlucke alles mit einmal runter. Ich pruste, Spritzer von Pisse vermischt mit Speichel sprühen Dir entgegen. Du kannst den Strahl mittlerweile kontrollieren und hast ihn gestoppt. Ich muß husten, doch das ist Dir egal. Du greifst meinen Kopf und drückst mir Deinen Schwanz wieder rein in meinen Mund, die Eichel gleitet mühelos durch meinen engen Kehlkopf, rein in die Speiseröhre – auf Knopfdruck läßt Du es einfach reinlaufen in meinen Hals. Das geht so noch ein dutzend Mal bis Du Dich in Deiner Schlampe leergepisst hast.

Nachdem Du Deinen Schwanz ein letztes Mal aus meinem wunden Hals ziehst, erkennst Du die grenzenlose Sauerei. Was für ein Anblick! – Deine Claudia sitzt vor Dir, das weiße T-Shirt ist tropfnass und nahezu durchsichtig, die durchtränkten roten Haare kleben in meinem Gesicht, mein Kopf lehnt schief angelehnt an der Wand, ich glotze Dich fast apathisch an, der Lippenstift total verschmiert, Pisse tropft mir aus den Mundwinkeln.

Doch in meinem Körper bebt es. Ich kriege heute den Hals einfach nicht voll genug …