Dreier auf dem Sofa

Er spürt wieder die engen Fotzenlippen, die geschwollen an seiner Schwanzspitze reiben. Oh Gott, denkt er, sie haben Veronica mit **** vollgepumpt, sie weiß gar nicht, dass ich es bin, sie sieht nur einen weiteren Schwanz, der zu befriedigen ist...

Er will seine Hände auf den Arsch der besoffenen Tanja legen, die immer noch wie besessen ihre spermatropfende Nuttenfotze über sein Gesicht schmiert, um geleckt, um endlich wieder befriedigt zu werden, er will die betrunkene Schlampe von sich stoßen, um endlich Gewissheit zu haben. Oh Gott, lass es nicht Veronica sein, denkt er wieder und versucht, seine Hände zu heben. In dem Moment macht es "klick" um seine beiden Handgelenke.

**** zerrt er, aber diese kleine Schlampe muss ihn an irgendwelche Handschellen gekettet haben, die an diesem Sofa befestigt sind. Er will sie anschreien, doch sie presst ihr weiches, nasses Fotzenfleisch gegen seinen offenen Mund und drückt in seinen Schlund einen weiteren Schwall der Wichse fremder Männer, die sich vorhin in ihrer Teeniemöse ergossen haben.

Befriedigt lacht sie auf und lallt: "Jess kannse mich nich wegschubbsn. Jess musse saufn du Sau... Hahaha..." dann, anscheinend zu dem anderen Mädchen: "Fickn jess, los... Oder issa sssu dick für disch?"

Er will das alles nicht, es ekelt ihn, dass diese besoffene Nutte die Wichse von wildfremden Männern in seinen Mund drückt, ihre aufgefickte Fotze ekelt ihn, und er findet den Gedanken furchtbar, es könnte Veronica sein, die unwissend ihre schmalen, engen Fotzenlippen ein weiteres Mal gegen seine fette Eichel drückt.

Aber: Das alles macht ihn unglaublich geil. Er will das alles nicht, und gleichzeitig will er genau das: Er will angekettet da liegen, er will einer betrunkenen Hure den Schleim ihres gesamten Arbeitstages aus ihrer durchgefickten Fotze schlürfen, und... oh Gott, nein, das kann nicht sein... und er will, er will es so sehr, dass es wirklich seine Tochter Veronica ist, die sich langsam auf seinem knallharten Prügel niederlässt.

Es... es darf nicht sein... aber es wäre so geil, wenn sie es wirklich wäre. Er kann ja nichts dazu, man hat ihn angekettet, er kann nicht sehen, was passiert. Er hat keine Schuld.

Und da passiert es dann: Er entspannt sich. Von der einen auf die andere Sekunde lässt er zu, was passiert. Soll die Nutte sich an ihm reiben, er wird ihr mit seiner Zunge, mit seinen Zähnen einen Höhepunkt bereiten, den sie so schnell nicht vergessen wird. Soll seine Tochter ihn reiten, er wird ihr zeigen, was sie von einem wahren Mann zu erwarten hat. Als er spürt, wie sich das Mädchen seinen Schwanz immer tiefer einverleibt, drückt er plötzlich und ohne Vorwarnung sein Becken gewaltsam nach oben und stößt so seinen prallen, harten Prügel tief in das jungfräuliche Fotzenfleisch über ihm. Das Mädchen stöhnt laut auf, als er einen kleinen Widerstand spürt, weiterstößt und sich eine heiße Flüssigkeit über seinen Schwanz ergießt.