Chapter 6
Was passiert noch bis zur nächsten Station?
Drei Schwänze für das geile Luder
Ich würge. Die Hand, die meinen Mund zuhält bleibt fest auf meinen Lippen. Meine Muschi brennt, der dämliche Typ ratscht immer wieder mit seinen kantigen Fingernägel an meinem empfindsamen Geilfleisch lang. Die feuchte, warme Zunge des Dritten streift über meine Brustwarze.
Mein Nippel zieht sich zusammen. Steinhart und lang verschwindet er in den saugenden Lippen des Typens. Der Größte von den Dreien, der seine Hand auf meinen Mund presst, stößt gehässig heraus: "Seht euch die Nutte an, ihre Fickspitzen recken sich schon! Jungs, ich glaub die Schlampe braucht einen anständigen Rudelfick!"
Die Bahn hält. Ich kämpfe vergeblich gegen die drei Typen an. Unbemerkt werde ich aus dem Ausgang gezerrt. Gleich gegenüber der Haltestelle ist eine Schule. Meine Versuche mich zu befreien scheitern. Der Dicke packt mich grob an den Beinen, während die anderen beiden mich in ihrer Mitte halten. Sie stoßen ein schmiedeeisernes Tor auf. Ich erkenne im Dunkeln nur wage Umrisse und vermute das es sich um ein Schulgelände handelt.
In einer Ecke des Schulhofes steht eine Tischtennisplatte aus Stein. Dorthin werde ich geschleift. Als wir direkt davor stehen, bestimmt der Dicke, dass die anderen mich auf die Platte legen. Wieder kämpfe ich gegen die Schweine an. Ich schreie und strample und bekomme dafür einen harten Stoß in den Magen und einige Backpfeifen. Sie ziehen meinen Arsch bis an die Kante, ich spüre, wie mein Slip runtergerissen wird. Meine Beine werden auseinandergehalten, dann dringt der Dicke mit seinem Monsterschwanz in mich ein.
Ich schreie nicht sehr lange, die beiden anderen mit dem ausländischen Akzent haben inzwischen ihre Hosen geöffnet. Wichsend knien sie neben mir auf der Tischtennisplatte. Als ich mich weigere den angebotenen Schwanz zu lutschen, klatscht mir einer mehrere Ohrfeigen. Sein Prügel knallt auf meine Wangen, gegen meine Nase und fest auf meinen Mund.
Meine Lippen öffnend würge ich gegen den riesigen Türkenschwanz an. Gnadenlos wetzt das dicke Schwein seinen Pimmel in meiner nass werdenden Pussy, während ich gegen den Schwanz in meinen Mund anwürge. Die Eichel kollidiert mit meinem Gaumenzäpfchen. Brutal zwängt er seinen Schwanzkopf in meine Speiseröhre.
Er pumpt seine heiße Spermasuppe in meinen Rachen. Ich pruste und spucke seinen Schleim hustend aus. Eine Hand fährt durch mein Haar. Mein Schädel wird brutal zur anderen Seite gerissen. Ich sehe den fetten Eichelpilz und mir wird schwarz vor Augen. Der nächste Schwanz drängt sich in meinen Mund und beginnt mich tiefkehlig zu ficken. Meine Muschi umkrampft den dicken Stamm des Anführers. Dieser prustet und keucht nur noch. Seine Fingernägel bohren sich tief in das Fleisch meiner Beckenknochen und ziehen mich immer wieder seinen Stößen entgegen.
Ich würge, röchle und spüre diese furchtbare Fotze. Ja, ich spüre meine fürchterliche Saufotze, die trotz des brutalen Überfalls anfängt vor Lust zu zucken. Auch dem dicken Ficker fällt das wilde Zucken meines Unterleibes auf. Er schreit den Türken an, dieser zieht hektisch seinen Pimmel aus meinem Mund. Ich ringe nach Sauerstoff und fange an zu stöhnen. Ich sollte mich schämen und um Hilfe schreien, aber alles was ich mache, ist stöhnen und den Dicken anfeuern härter in meine saftige Nuttenfotze zu ficken.
Jetzt wird ihnen klar, dass ich den unfreiwilligen Sex genieße und meine Geilheit mich im Griff hat. Nacheinander bumsen die Typen mich durch. Erst pumpt der Dicke seine riesige Wichsladung in meine heiße Fotze. Dann dringen nacheinander die beiden Türkenschwänze in meine Muschi ein. Als die Drei johlend von dannen ziehen, liege ich breitbeinig mit einem wild zuckenden Fickloch auf der Tischtennisplatte.
Um mich herum dreht sich alles. Ich schäme mich ein wenig, aber ich fühl mich auch total geil. Ich fahre mit meiner Hand durch die Säfte und schmiere mir die Spermareste über den Kitzler. Davon werde ich so irre, dass ich mich dreimal hintereinander abwichse, bevor der Hausmeister der Schule mich so vorfindet.
Der Strahl seiner Taschenlampe trifft mein Gesicht. Erschrocken lasse ich meine Fickfinger unauffällig von meinem triefenden Geilfleisch verschwinden. "Grund Gütiger, du armes Ding!" Der Mittfünfziger sieht mich erschrocken an und kriegt sich gar nicht ein. Ich habe im ersten Moment vergessen, dass ich ja die knappen Sachen meiner kleinen Schwester anhabe und wundere mich über seinen Aufstand. Der Mann hebt mich auf seine Arme. Ich spüre seinen behaarten Unterarm an meinem knackigen Po, während er mich in das Schulgebäude trägt.
Er redet beruhigend auf mich ein. Nennt mich, eine arme Kleine und er würde mir erst mal im Rektorzimmer einen warmen Kakao machen. Ich solle mich ruhig auf die Treppe setzen und mich von dem Schreck erholen. Während ich mich also setze, geht der Mann los, den Schlüssel für die oberen Räumlichkeiten holen.
Ich sitze breitbeinig auf der Schultreppe, als der Hausmeister um Ecke kommt. Auf dem Schulhof hatte er, dank der Dunkelheit, meine angeschwollene Fotze nicht gesehen. Jetzt prangte mein gutes Stück, dunkelrot, klitschnass und triefend vom Fremdsperma auf der Treppe. Ein frivoles Detail, das ihm sichtbar den Schweiß auf die Stirn treibt.
Wie wird sich der Hausmeister verhalten? Wie geht es weiter?
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Wie ich eine Nutte wurde
Ein junges Luder lässt sich aus Geldnot ficken.
Created on Apr 17, 2012 by tom0033
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