Chapter 5
by JackTheWolf
Was erwartet ihn in seinem Zimmer?
Drei Putzen
Als die Türe aufschwang wurde John von ein paar spitzen Schreien begrüßt. Er staunte nicht schlecht, als er drei junge Frauen in seinem Zimmer fand. Eine hellhäutige Blondine und zwei einheimische Schönheiten. Da Er noch im Eingang stand als er vor Schreck die Türe hinter sich ins Schloss warf, wurde das hektische Treiben schnell ruhiger. Eines der beiden Thaimädchen war mit Handschellen ans Bett gefesselt und trug nur ein Baby Doll, rosa, durchsichtig und ohne Höschen. Die Blondine hatte ein schwarzes Korsett und lange lacklederne Stiefel an. Dazu trug sie einige Arm- und Fußbänder, sowie ein Halsband. Die dritte, die auch als letzte zur Ruhe kam trug ein Seidenkleid, dass ihr allerdings viel zu klein war. Über ihren etwas üppigeren Po hatte sich die Naht verabschiedet und auch am Rücken war es kaputt. „Scheiße, was ist denn hier los?“, brüllte John die jungen Mädchen an. Die Blonde viel vor ihm auf die Knie und antwortete in einem breiten texanischen Akzent „Es tut mir leid, Sir, aber wir wollten das Zimmer noch etwas herrichten. Man hatte sie erst für nachmittags angekündigt.“ John sah sie böse an. „... und dann darf man die Sachen der Gäste durchwühlen? Ihr drei seid so was von den Job los.“ Nun antwortete auch die Kleine im Seidenkleid „Es tut mir so leid, aber ich wollte das Kleid nicht kaputt machen, meine Mutter ist Schneiderin, sie wird es wieder richten können, versprochen. Nur bitte, wir brauchen den Job.“ „Gut, zieh das Kleid aus, und setzt dich zu deiner Freundin aufs Bett, ich werde mir noch etwas überlegen, aber erst einmal zu dir“. John griff ihr in die lange blonde Mähne und hob sie wieder auf die Beine. Tapfer stand sie auf und sagte keinen Mucks. An den Haaren dirigierte er sie dann mit dem Bauch an die Wand und drückte sie in Polizeimanier dort gegen. Seine Ausbildung als Soldat kam ihm dabei nicht ungelegen. „So, du kleine Texas-Stute, du willst doch sicher auch deinen Job behalten? Was kannst du mir denn dafür anbieten?“, fragte John in einem harten Befehlston, den die Mädchen zusammenzucken ließ.
„Sir, bitte, ich würde alles tun, nur bitte, verraten sie uns nicht, ich muss sonst wieder nach Hause, zu meinen Eltern und ...“ „Ja, ja, ja, schon klar, aber das ist mir alles recht egal ob du wieder nach Texas zurück musst um Longhorn-Schwänze zu lutschen oder hier mit dem Manager vögelst, ich will wissen was dir dieser Job wert ist“ Als Antwort streckte sie ihren nackten Po ihm etwas entgegen. Lächelnd ließ er sie los und sie ging an den Türrahmen und drückte sich mit ihren Brüsten dagegen. Eines ihrer langen Beine stellte sie auf einen Stuhl, der an der Wand stand. Ihre Unterarme steckten in schwarzen Spitzenhandschuhen mit denen sie sich nun an den Hintern Griff und ihn etwas aus einander zog. Es war ein toller Kontrast, ihre recht helle Haut und die schwarze Spitze.
Staunend sahen die beiden anderen Mädchen zu wie John ohne jede Eile seine Hose öffnete und seinen Schwanz heraus nahm. Das Mädchen mit dem Seidenkleid hatte sich inzwischen ausgezogen und wollte gerade wieder in ihre Uniform steigen als John sie anraunzte. „Lass deine Sachen liegen, komm her, du wirst meinen Schwanz so lange verwöhnen bis er schön hart ist, deine Freundin wirst du dabei die Lippen anfeuchten“ Sie sah ihn etwas verständnislos an. Mit Sicherheit hatte sie nicht alles verstanden. Also machte John eine Handbewegung, sie solle zu ihm kommen. Ohne Zögern ließ sie ihr schwarzes Kostüm fallen und ging zu ihm. Johns kräftige Hand legte sich auf ihre Schultern und drückte sie sodann runter. Sie verstand und ging in die Knie. Der Rest klappte ohne ein weiteres Wort. Sein recht großer aber nicht gerade harter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht und sie nahm ihn in die Hand und führte ihn sich in den Mund ein. Mit der Routine, wie sie den Prügel bearbeitete war sie an dieser Öffnung keineswegs Jungfrau. John griff ihr ins schwarze, hochgesteckte Haar und schob seinen nun harten Schwanz nun rhythmisch zwischen ihre Lippen rein und raus. Nach kurzer Zeit zog er ihn aber raus und zeigte ihr auf den Po ihrer Freundin, die am Türrahmen auf ihr weiteres Schicksal wartete.
Er wird doch nicht...
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Von Frauen und ihren Liebhabern
eine Nacherzählung
Alle Darsteller sind über 18, haben einvernehmlichen Sex und während der Schreibarbeiten wurden dafür oder damit keine )warmblütigen) Tiere vom Autor oder den Darstellern getötet.
Updated on Jan 1, 2024
by JackTheWolf
Created on Jul 28, 2023
by JackTheWolf
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