Doreen überlegt

"Scheiße, deine Ehesau geht ja richtig ab." Doreen lacht verächtlich."Vielleicht sollte ich euch jetzt allein lassen, häh? Willst du den Rest deines Lebens glücklich mit so einer Fotze sein, die nur scharf wird, wenn sie von ihrem Mann vergewaltigt wird, was meinst du?"

"Nein", flüstere ich leise ins Handy, "bitte nicht!" Ich weiß, dass Marion mir morgen deswegen die Hölle auf Erden bereiten wird.

"Ach ja? Vermisst du mich?"

"Ja", hauche ich leise in der Hoffnung, das Marion noch nicht mitbekommen hat, dass ich mit jemandem telefoniere, einer anderen Frau.

"Dann sag lauter, dass du mich vermisst. Wie glaubst du denn, fühle ich mich, wenn du deine Liebe zu mir so feige verheimlichst?"

"Was?" Ich stammle die Worte **** etwas lauter, woraufhin Marions Stöhnen bereits etwas aus dem Rhythmus gerät.

Doreen lacht. "Du beschissener Feigling. Soll ich von dir verlangen, dass du deiner Marion jetzt deinen Schwanz in die Fotze schiebst und ihr beim Abspritzen gestehst, dass du nur an mich denken kannst?"

"Bitte nicht", flüstere ich sehr leise, "das würde meine Ehe zerstören."

"Glaubst du, das interessiert mich?" Doreen klingt wütend. Aber sie scheint sich zu fangen. "Okay, dann fickt deine Ehenutte jetzt und genieß dein ach so tolles Eheglück. Aber wenn sie später schläft, dann wirst du ihren Personalausweis holen, ihn zwischen ihre Hängetitten legen, drauf spritzen, ein Foto davon machen und es mir schicken. Und ich werde morgen überlegen, ob ich dich noch einmal sehen will."