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Chapter 8
by franjo
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Doppelt abgesichert
Während Helen in den Unterstufentrakt unterwegs war, um ein paar Dinge mit einem Nachhilfeschüler zu regeln, überschlugen sich meine Gedanken. Alles, was gestern in der Hitze der schnellen Ereignisse getan wurde, wirkte heute so irreal. War ich wirklich kurz davor, ein Mädchen zu etwas zu bringen, was sie eigentlich nicht machen wollte? Weil ich etwas gegen sie in der Hand hatte? War ich in der Lage, jemanden zu erpressen?
Vielleicht war das die letzte Möglichkeit, zurück zu treten? Ein Ende zu machen? Bevor die Dinge aus dem Ruder liefen.
Ich hätte gerne Zeit gehabt, um über diese Dinge nachzudenken. Aber es war nach 7.45 Uhr und Mia wartete bereits auf mich bei den Spinden, wie ich es gewollt hatte. Wie ich es von ihr verlangt hatte. In ihrem lila Kleidchen.
Das Kleid war eigentlich nichts Besonderes. Etwas, woran Helen und ich uns erinnerten, weil Mia es oft zur Schule anhatte. Sie schien es zu mögen. Es wurde an den Schultern von breiten Trägern gehalten, eine Art Spitze mit abstraktem Blumenmuster. Über den Brüsten ging die Spitze zu festem Stoff über, der sich an der Taille verengte und bis knapp über die Knie hing. Die Arme waren frei. Auf dem Rücken gab es einen Reißverschluss, der bis zum Gesäß eingearbeitet war. Sie saß süß aus in dem Kleid. Wollte ich das wirklich tun? Ich ging zitternd auf sie zu.
„Du scheiß Nerd! Was willst du von mir?“
Ja. Ich wollte.
„Ich will dir zuerst etwas zeigen.“
Ich hatte noch fünf Minuten, bevor es zur ersten Stunde klingelte. Der Flur war voll von Schülern. Die meisten eilten in kleinen Grüppchen zu ihren jeweiligen Unterrichtsräumen. Manche lachten, andere waren in Gespräche vertieft. Ein Junge aus der Unterstufe rannte einem Mädchen hinterher, das seine Sporttasche geklaut hatte.
Die Spinde waren in kleinen Abteilungen neben dem Hauptflur aufgeteilt. Jeweils 32 Spinde pro Ausbuchtung. Rechts und links jeweils acht in der Reihe, zwei in der Höhe. Mia stand in der Abteilung, die lose unserem Jahrgang zugeteilt war. Ein Mädchen aus der Parallelklasse kniete hinter ihr und fischte ein Buch aus ihrem Spind. Dann machte sie ihn zu und verschwand im Getümmel.
Ich zog mein Handy aus der Tasche. „Ich hab einen kleinen Trailer gemacht.“ Ich zeigte ihr ein knapp 45 Sekunden langes Video, das ich in der Nacht noch zusammengeschnitten hatte.
In Großbuchstaben, hellrosa auf schwarz: MIA. Dann eine Überblendung auf ihre Schamlippen. „Das ist übrigens Full-HD.“ Dann Hände, die ihre Türen aufstießen für einen Blick ins Innere. „Die Originaldatei ist bei zwei verschiedenen Cloud-Anbietern doppelt abgesichert.“ Eine Großaufnahme von ihrem Gesicht, die Augen geschlossen, Schneidezähne, die auf der Unterlippe ruhten.
Dann wieder gespreizte Schenkel. Liebkosungen der Klitoris, der Scheideneingang weit geöffnet. "Man erkennt jedes Detail, oder?“ Zwei Finger, die sich hineinschoben. Dann wieder eine Überblendung. Im Vordergrund Mias nasse Muschi, von zwei Händen bearbeitet, zuckend. Im Hintergrund ihr Gesicht, der Mund geöffnet. „Da bist du dann gekommen.“
„Ich mach dich fertig, Bernhard. Gib mir nur eine Gelegenheit und du bist Geschichte. Ich reiß dir die Eier ab und stopf sie dir in den Hals.“
„Ja. Wir werden sehen. Aber jetzt gibst du mir erstmal deinen BH, deine Strumpfhose und deinen Slip. Ich schließe sie in meinem Spind ein.“ Der Gong ertönte. Auf dem Flur nur noch einzelne Schüler, die zu ihren Klassen rannten. „Und du beeilst dich besser. Du weißt ja, wie Frau Matthissen auf Verspätungen reagiert.
„Nicht dein Ernst. Und was soll ich anziehen?“
„Das ist ja der Witz. Gar nichts. Außer deinem süßen Kleidchen natürlich.“
„Und wenn nicht?“
„SchoolSucks. Erst den Trailer, dann den ganzen Shit.“
„Du Arschloch!“
„Soll ich noch bitte sagen, oder fängst du langsam an?“
Mia beugte sich vor und nestelte unter ihrem Kleid herum. „Drehst du dich vielleicht mal um?“
„Eigentlich nicht.“
„Dann eben nicht, Arschloch.“ Sie zog ihre Strumpfhose zu den Knien, stieg aus ihren Sneakern und stütze sich an den Spinden ab. Dann hob sie das rechte Bein an, zog ihren Fuß aus der Strumpfhose. Stützte sich mit der anderen Hand ab, zog ihren linken Fuß heraus. Gab mir den feinen Stoff in die Hand. Dann griff sie noch einmal unter das Kleid, stieg aus ihrer Unterhose und erstarrte für einen Moment.
„Was ist los? Gib her.“
**** reichte sie mir die Unterhose. Sie war blau. Die Spitze passte zu ihrem Kleid. Dann drehte Mia sich um, zeigte mir ihren Rücken.
„Machst du mir mal den Reißverschluss auf?“ Ich griff an ihren Nacken. Jetzt merkte ich, wie stark ich zitterte. Ich atmete tief ein und legte die Hand an den Griff ihres Reißverschlusses. Der kleine Bernhard meldete sich zu Wort. Streckte sich von innen an meine Hose. Dann zog ich den Reißverschluss langsam nach unten, an ihrer Wirbelsäule entlang, in Richtung Po. Der schwarze Verschluss ihres BHs fesselte meinen Blick. Mia schaute sich nach links und rechts um, zog erst den linken, dann den rechten Träger ihres Kleides über die Schultern. Dann die Träger des BHs. Dann griff sie nach hinten, öffnete ihn. Mittlerweile war ich steinhart. Ihr nackter Rücken nahm mein gesamtes Gesichtsfeld ein. Meine ganze Welt. Ich musterte ihre nackten Schultern, sah hinab zu ihrer Hüfte. Über ihrem Hintern eine dünne Linie Stoff. Raffinierte Mia. Sie hatte sich ebenfalls doppelt abgesichert.
Mittlerweile hatte sie ihre kleinen Brüste von den Körbchen befreit. Ihr linker Arm bedeckte sie schamhaft. Den rechten hatte sie nach oben angewinkelt, streckte mir ihren BH entgegen. Ich neigte meinen Kopf nach rechts, sah von der Seite den Schwung ihrer Brust. Ihr rechter Nippel löste sich von den Fingerkuppen. Groß und steif.
„Was ist?“ Ich nahm ihren BH entgegen. Mia zog ihr Kleid wieder über die Schultern.
„Machst du auch wieder zu, Arschloch?" Ich tat es. Als sie sich umdrehen wollte, stoppte ich sie.
„Warte mal kurz.“ Dann griff ich hinunter, an den Saum ihres Kleides und zog den lila Stoff langsam hinauf.
„Lass das, du Perverser!“
„Ich glaube, da fehlt noch was.“ Als ich ihr Kleid über den Hintern gehoben hatte, bestätigte sich mein Verdacht. Mia hatte zwei Unterhosen angezogen. Eine hatte ich bereits in der Hand. Der Tanga darunter entblößte ihren Hintern, verdeckte aber dennoch mehr als ich wollte.
„Den brauch ich auch.“
„Arschloch.“ Sie griff an ihre Hüfte, wollte den Tanga herunterziehen.
„Nicht so. Dreh dich um.“
„Was? Blöder Spanner.“
„Ich will nur sichergehen, dass du darunter wirklich nackt bist.“
Dann drehte sie sich um, zog ihren Tanga herunter. Presste die Beine zusammen. Ich sah eine dunkle Mulde, einen engen Schlitz.
„Zufrieden?“
„Sehr.“
Sie riss mir die Rocksäume aus den Händen, die ich immer noch hochgehalten hatte, und zog das Kleid wieder hinunter. Dann stieg sie aus dem Slip und warf ihn mir an die Brust.
„Sind wir jetzt fertig?“
„Nur eine Kleinigkeit noch: Du wirst in der großen Pause mit den Jungs aus der Unterstufe Fußball spielen. Du weißt schon, hinten bei den Mülltonnen.“
„Häh?“
„Fußball. Wenn du dich anstrengst, kriegst du deine Sachen zurück. Das heißt, den hier behalt ich als Andenken.“ Ich hielt den Tanga hoch. „Und wenn du ein Tor machst -“
„Aber ich kann kein Fußball spielen!“
„Versuch es mal. Wenn du ein Tor machst, werde ich das Video löschen.“
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Fehde am Gymnasium
Die Mädchen aus meiner Klasse strippen sich gegenseitig!
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