Doppelfupper, ein Schwanz vier Loch

Petra und Sabine tauschen ein Minute lang blicke aus, worauf hin sich Petra langsam vor das Bett kniete, ihren Oberkörper darauf platzierte und ihren wohlgeformten Prachtarsch in die Höhe streckte.
Von diesem Anblick gefesselt bemerkte ich garnicht das Sabine die Zeit bereits genutzt hatte um Analstöpsel und eine große Tube Gleitgel zu holen.
Noch bevor ich mich selbst fragen konnte was sie damit vorhat, kniet sich Sabine hin, spreitz sacht Petras Backen, und beginnt ihr die Hinterpforte zu lecken.
Mein Schwanz ist so hart wie noch nie ich fürchte er könnet jeden Moment platzen.
Aber das is erst die Aufwärmrunde für Petras Bunker der bisher immer Sperrgebiet für mein Fleischgewehr war.
Sollte sich das nun entlich änder?
Noch während ich meine Gedanken schweifen lasse beginnt Sabine das sternförmige Loch ihrer Tochter sanft mit den Fingern zu massieren, sie reibt es mit dem Gleitgel ein, führt langsam und Vorsichtig ihren kleinen Finger ein und Penetriert das Loch einen Moment lang.
Zu guter Letz reibt sie dem Analstöpsel auch noch ein und versenkte ihn in Petras Arsch.
Sabine steht auf grinst mich an und sagt:"Soweit die Vorbereitung, jetzt kann der Spass los gehen und ich sehe das Du es kaum noch erwarten kannst."
Wie Recht sie hat.
Sie nimmt nun dieselbe Pose wie Petra ein, Petra allerdings klettert nun über Sabine und postiert sich mit ihrer Möse direkt über dem Hintern ihrer Mutter.
Ich frage die beiden:"Wo darf ich anfangen? Bevor mir noch der Schwanz explodiert!"
"Fick dich erst mal von unten nach oben! Danach steck uns Deinen Prügel rein wie Du willst!"
Antwotet Sabine promt.
Das lass ich mir nicht erst zwei mal sagen.
Sofort ramm ich meinen harten, pulsierenden Schwanz in Sabines nasse Grotte.
Die Beiden haben mich so aufgegeilt das ich nach ein paar Stößen in ihr komme.
"Steck ihn mir hinten rein, das mag ich sehr!"
Fordert Sabine weiter.
Da leiste ich natürlich gerne folge.
Ihr Arsch ist eng, wenn auch nicht ganz so eng wie ich es erwatet hatte, aber geil.
Ich stoße ein paar mal zu, dann ziehe ich meinen Schwanz aus Schwiegermutters Darm.
Nicht weil es mir nicht gefällt, sonder viel mehr weil ich es jetz nicht erwarten kann Petra zu nehmen.
Ich greife nach einem Tuch um meinen Lümmel scnell ab zu wischen, aber meine Süße is schneller, gierig führt sie mich in ihre enge Möse ein, mit der andern Hand entkorkt sie ihren Po.
Gierig und schnell Stoße ich Petra, die wohl kurz vorm Höhepunkt sein, auch ich will eigentlich kommen, ich reiße mich im letzten Moment noch ein letztes mal zusammen um mir nicht die Gelegenheit entgehen zu lassen Petras Hintertür zu öffnen.
Langsam schiebe ich mich in ihren Hintern.
Der anfängliche **** scheint der Lust immer mehr zu weichen, und schließlich höre ich das ersehnte, erschöpfte Orgasmusstöhnen meiner Partnerin, als ich in vier pulsierenden Schüben ejakuliere.