Domenica stellt Gaby den anderen Puffhuren vor

Als die nur mit sündiger Reizwäsche bekleidete Gaby und der schwarze Hausmeister Ali mit reichlich Verspätung endlich zum gemeinsamen Abendessen kommen, stellt Domenica sie den anderen im Puff arbeitenden Huren vor. Erstaunlicherweise sagt die Puffmutter lediglich, dass Gaby von nun an bei ihnen wohnen wird; kein Wort davon, dass Gaby die neue Besitzerin des Puffs ist. Die anderen Huren begegnen Gaby überwiegend mit Gleichgültigkeit.

Kurz nachdem das Abendessen vorüber ist, bevölkern nach und nach die ersten Freier den Puff. Gaby hält sich dabei schüchtern im Hintergrund, um ja nicht für eine der Huren gehalten zu werden. Da nimmt Domenica das junge Mädchen auf einmal an der Hand und führt es hinauf in den ersten Stock in eines der Schlafzimmer. Zu Gabys Überraschung sitzt dort ein feister Glatzkopf champagnerschlürfend in einem Sessel.

„Das ist Herr Meyer! Er ist ein geschätzter Stammgast in unserem Etablissement! Ich habe ihm von dir erzählt und ihm versprochen, dass du ihm heute Abend Gesellschaft leisten wirst!“ Gaby sieht den Mann völlig verdattert an; sie weiß nicht was sie dazu sagen soll. Domenica schiebt das zögernde Mädchen kurzentschlossen nach vorne in die offenen Arme des Freiers. „Komm her zu mir und setz´ dich nur brav auf meinen Schoß, meine Kleine!“ sagt er lockend ...