Doch

Daniela stand mit offenem Mund im Raum, die Badezimmertür noch offen. Fassungslos starrte sie auf die nackte Peggy, die gerade auf ihrem Bett gefickt wurde.
Daniela dachte erst, das Peggy vielleicht gegen ihren Willen genommen wurde, doch als sie „Los fickt mich ihr Stecher.“ stöhnte, wusste Daniela das dem nicht so war.

„Du kannst doch nicht..“ kam über Danielas Lippen, da wurde sie auch schon gepackt. Der dritte saß in der Ecke und wichste. Nun presste sein feuchter Schwanz gegen Danielas Jeansrock.
„Bist du auch so eine Schlampe? Hä? Bist du auch so ein Schwanzgeiles Luder?“ hauchte der Kerl Daniela ins Ohr. Leider verstand sie kein Wort, da er tschechisch sprach. Doch er wartete keine Antwort ab. Seine Hand glitt forschend über Danielas T-Shirt. Er spürte ihre Titten. Dann langte er an ihren Arsch. Fest und stramm lag er in seiner Hand. „Möchtest du mich in deinem Arsch spüren? Oh ich steck ihn in deinen engen Arsch.“

„Bitte ich binn Jungfrau....Lassen sie mich......“ hauchte Daniela und wandte sich an Peggy. „Peggy sag denen das....“
Der eine Kerl strich über Danielas kurzes Haar. „Was machen wir mit der Kleinen?“fragte er.