Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 21 by Hentaitales Hentaitales

Aber das kann sie doch nicht ernst meinen... oder?

Doch, und wie das ernst wird

Ich starrte Bianca fassungslos an, während mir zwei der herrlichsten Titten entgegensprangen, die ich je gesehen hatte - die Körbchengröße musste mindestens F sein, und sie waren fast makellos weiß, mit riesig großen, rosafarbenen Warzenhöfen, allerdings im Verhältnis dazu nicht besonders langen Nippeln. Während ich noch perplex dastand und meinen Blick nicht von ihnen lösen konnte, schnürte Bianca auch schon ihr Bikinihöschen an der Seite auf und ließ es zu Boden fallen, und zum Vorschein kam eine perfekt glattrasierte Möse, von außen ebenso weiß wie der Rest ihrer Haut, aus der sich ganz sachte zwei gerötete innere Schamlippen herausdrängten.

Überall im Klassenzimmer begannen meine Mitschüler sich jetzt auszuziehen, und auch Dr. Stumpf öffnete seine Hose. "Na los, Leon", forderte er mich auf, "an die Arbeit! Das hier ist keine Doppelstunde!"

"Aber-" Ich zögerte immer noch. "Wir- wir sollen hier in der Stunde miteinander **** zeugen?"

"Was dachtest du denn, wie wir sonst praktische Genetik machen?" gab der Lehrer zurück. "In jeder Arbeitsgruppe paaren sich zwei männliche und ein weiblicher Schüler, und am Ende vom 2. Halbjahr schauen wir dann, wer von den männlichen Schülern sein Erbgut weitergeben konnte und woran man das erkennen kann."

Bianca griff mir kurzentschlossen in den Schritt. "Und soweit ich das fühlen kann, bist du zumindest mal körperlich bei der Sache. Hopp, runter mit den Klamotten!"

Ich sah noch einmal zu Dr. Stumpf hinüber, der bereits ausgepackt hatte und dessen nicht sonderlich großer, aber dafür um so dickerer Schwengel steil nach oben ragte. Der Gedanke, mit ihm zusammen ein Mädchen zu teilen, und sei es auch ein so scharfes wie Bianca, steigerte nicht unbedingt meine Lust. "Ich weiß nicht", sagte ich, "ich hab heute schon eine ganze Menge abgespritzt - wenn ich dir ein Kind machen soll, ist das vielleicht nicht der beste Tag-"

"Oh, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen", grinste Bianca. "Leck mir einfach die Muschi aus, dann kommt der Rest von selbst."

"Äh, was?"

Aber da schob sich auch schon Dr. Stumpf ungeduldig an sie heran. "Leon, mach endlich - wir haben wirklich nicht den ganzen Tag Zeit! Ich lass dir schon den Vortritt, aber jetzt komm langsam zur Sache!"

Sanft packte Bianca ihn am Schwanz und begann ihn zu massieren. "Na, jetzt seien sie mal nicht so", hauchte sie ihm zu, "für Leon ist das doch alles noch neu hier. Wie wär's, wenn ich ihnen die alte Soße aus dem Rohr hole, während er sich bei mir ein bisschen stärkt, hm?" Sie setzte sich auf den Tisch und lehnte sich ein bisschen nach hinten, so dass sie mir ihre Möse und dem Lehrer ihr Gesicht zuwandte. "Komm, Leon, lass mich ein bisschen deine Zunge spüren!"

"O-Okay." Ich schluckte, ging in die Knie und näherte mich dann langsam mit meinem Mund ihrem Schritt. Aus der Nähe betrachtet und jetzt mit gespreizten Beinen sah sie sogar noch verführerischer aus als zuvor. Ich legte meine Hände auf ihre herrlich weichen und zarten Innenschenkel, dann stülpte ich meine oberen Lippen über ihre unteren und steckte ihr vorsichtig die Zunge in den Schlitz.

"Ah!" stöhnte Bianca hell auf, und ich konnte spüren, wie sich ihr Körper unter der Berührung kurz anspannte. "Ja, schön! Mach genau das! Einfach lecken!"

Offenbar wusste sie, was sie wollte, also gab ich ihr genau das. Ich ließ meine Zunge durch ihren Eingang gleiten, durch das weiche rote Mädchenfleisch, und sie quittierte es mir mit zarten Lauten der Lust. Zugleich konnte ich hören, wie sie am anderen Ende zu schmatzen begann - offenbar hatte die Dr. Stumpfs Schwanz inzwischen im Mund und lutschte ihn. Ihr Becken bewegte sich ganz leicht, vor Erregung ein wenig zitternd, und ich muss zugeben, es machte mich **** an, dass sie von meinem Zungenspiel so geil wurde.

Nach etwa zwei Minuten Lecken quiekte Bianca plötzlich etwas lauter auf, und ich konnte spüren, wie sich ihr Unterleib anspannte. Dann zuckte ihr Körper einmal, und im nächsten Moment spürte ich auf meiner Zunge plötzlich Flüssigkeit - ein bisschen dick und vom Geschmack her leicht süß, leicht würzig. Etwas irritiert ließ ich von ihr ab und sah näher hin, und ich konnte aus ihrer Grotte etwas weißlichen Schleim sehen, der langsam aus ihr herausdrang.

"Nicht aufhören!" stieß Bianca keuchend hervor. "Weiter, weiter!"

"Okay, okay!" Ich versenkte meinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen und setzte mein Zungenspiel fort, wobei ich jetzt mehr oder minder unfreiwillig ihren Mösensaft zu **** bekam. Es war alles andere als unangenehm - ich hatte in meinen achtzehn Jahren ja schon ein paar Fotzen ausgeschleckt, und das hier war definitiv eine der besten Geschmäcker, die ich dabei zu kosten bekommen hatte. Die Konsistenz der ganzen Pracht war erstaunlich dick, am ehesten mit einem Milkshake zu vergleichen, und es kam eine ganze Menge davon aus ihrem Loch gekrochen, die ich wegschleckte.

Nur ein paar Sekunden später spürte ich es dann: In meinem Sack tat sich etwas! Das Gefühl war ähnlich wie vorhin, als mir Maja den Schwanz gelutscht hatte, aber doch zugleich vollkommen anders. Maja hatte mit ihrer Eiermassage meinen Körper dazu stimuliert, mehr Power in die Spermienproduktion zu stecken. Biancas Mösenschleim aber gab meinem Körper mehr Power für die Spermienproduktion - sie kam direkt aus ihrem Saft, wie Doping für die Eier, und es war so heftig, dass es sich fast schmerzhaft anfühlte, als würde ich so viele Samenzellen produzieren, dass sich diese im Inneren meiner Hoden langsam drängelten. Tatsächlich hatte ich das Gefühl, meine Eier würden tatsächlich anschwellen - aber das konnte ja nicht wirklich passieren, oder?

Ein paar Momente danach hörte ich plötzlich unseren Lehrer laut stöhnen, und als ich von meiner Leckerei aufblickte, sag ich, wie er mit einem Schwanz in Biancas Mäulchen heftig am Zucken war. Dann seufzte er tief auf und zog sich aus ihr zurück; sein Schwanz war bereits am Zusammenschrumpeln. Er atmete noch einmal tief durch, dann trat er neben das Mädchen, umgriff eine ihrer riesigen Titten mit beiden Händen und beugte sich dann über sie herab, um eine ihrer Brustwarzen in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen.

"Uuh, nicht so wild!" wimmerte Bianca auf, "langsam, es ist genug für sie da! Leon, wie geht es dir? Fühlst du dich so langsam fit zum Ficken?"

"So langsam?" keuchte ich. "Ja, ich glaube ich bin fit."

Bianca lächelte mich mit geröteten Wangen an. "Dann komm rein", sagte sie. "Komm und zeig mir, was du für mich hast!"

Ich nickte und stand auf, um meine inzwischen sehr eng gewordenen Hosen auszuziehen. Mein inzwischen auf Vollmast gewachsener Schwanz sprang mir förmlich entgegen, als ich ihn befreite, und zu meiner Überraschung konnte ich sehen, dass mein Hodensack darunter tatsächlich anders aussah - voller, praller, als wären meine Eier tatsächlich ein gutes Stück gewachsen, als ich Biancas Mösenschleim getrunken hatte. War das ähnlich wie bei Valeries Brustmilch?

"Na komm", forderte mich Bianca auf, als ich einen Moment zu lange meine angeschwollenen Klöten bewunderte. "Fick mich endlich und mach mir ein Kind!"

Soll ich sie jetzt echt schwängern?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)