Die

Febe wurde wieder hinter die Bühne geführt.

Hier wurden die Formalitäten erledigt und die Leibeigenen an die neuen Besitzer ausgehändigt.
Febe wurde in ihrer Verkaufskleidung mit Handfesseln in die Zelle bugsiert.

Hier beobachtete sie, wie die Käufer am Tisch anstanden, zahlten und ihren neuen "Besitz" ausgehändigt bekamen.

Bald tauchte auch die **** auf, die für Febe den Zuschlag bekommen hatte.

Die Eltern waren nicht mehr die Jünsten. Fast so alt wie ihre eigenen Eltern, dachte Febe. Sie sahen nett aus.
Zwei jugendliche Söhne begleiteten sie, neugierig aber etwas unsicher die Szenerie musternd.
Die Mutter hatte trotz ihres Fortgeschrittenen Alters ein Baby auf dem Arm. Wahrscheinlich ein Nachzügler.

"Nehmt ihr die Handschellen ab! Das ist ja furchtbar!" sagte der Vater als der Sicherheitsmann Febe nach dem Zahlen aus der Zelle holte.
"**** Jetting" lächelte er und gab Febe die Hand. "Meine Frau Peggy, unsere Söhne Matt und Wiliam und die kleine Sarah-Joe."
Febe knickste höflich und gab allen die Hand. "Febe ist mein Name."
"Wir sind so froh sie bekommen zu haben!" freute sich Peggy "Seid wir unserere kleinen Nachzüglierin hier haben brauchen wir dringend Hilfe bei allem Möglichen."
Febe nickte erleichtert. "Die kann ich Ihnen bestimmt sein."
Die Eltern lächelten sie zufrieden an. Die Jungs lächelten auch, musterten sie und ihr transparentes Leibchen aber mit pubertärer Gier.

Die **** bestieg mit Febe ein kleines Luftschiff und schon bald war sie in ihrem neuen Zuhause.
Wageningen.
Eine kleine, schnelle Agrarstadt. Feinste Technik erntete Pflanzen aus dem Ödland und verarbeitete sie zu Rohstoffen.
Die Jettings waren eine Ingeneursfamilie und wohnten dort in groszügigen Räumen.