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Chapter 8 by Meister U Meister U

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Die sinnliche Marter

Die Dunkelheit umhüllt uns wie ein Geheimnis, als Petra mich behutsam an einem freistehenden Balken, dem Marterpfahl festbindet. Ihre Hände sind sanft, aber bestimmt, während sie die Seile um meine Handgelenke legt und sie sicher am Pfahl befestigt. Die Mischung aus Erregung und Nervosität lässt mein Herz schneller schlagen, meine Haut prickelt vor Vorfreude.

Ich spüre die Kühle des Metalls gegen meine Haut, als die Fesseln sich eng an meine Handgelenke schmiegen. Petra tritt einen Schritt zurück, betrachtet ihr Werk mit einem Ausdruck der Befriedigung in ihren Augen. Es ist, als ob sie die Macht, die sie über mich hat, spüren kann, als ob sie meine Auslieferung in jedem Atemzug aufsaugt.

Ihre Finger gleiten über meine Haut, berühren sanft meine Arme, meinen Hals, meine Brüste. Jede Berührung sendet Schauer der Erregung durch meinen Körper, und ich kann nicht anders, als mich den Empfindungen hinzugeben, die mich überwältigen. Die Fesseln vermitteln ein Gefühl der Hilflosigkeit, aber auch der Freiheit, mich in ihrer Dominanz zu verlieren.

Petra neigt ihren Kopf, ihre Lippen berühren zärtlich meine, während ihre Hände über meine Brüste streichen. Ihre Berührungen sind sanft, aber bestimmt, als ob sie meinen Körper genau kennt, als ob sie jede meiner Empfindungen lesen kann. Ich kann die Wärme ihrer Haut auf meiner spüren, und das Verlangen zwischen uns wird beinahe greifbar.

„Du gehörst mir“, flüstert Petra, ihre Stimme erfüllt von Dominanz und Lust. „Ich werde dich martern und gleichzeitig deine Lust kontrollieren. Du wirst mir gehorchen, dich mir hingeben, und ich werde dich in Welten der Ekstase führen, die du nie zuvor betreten hast.“

Ihre Worte hallen in der Dunkelheit wider, erwecken meine Sehnsucht, meine Hingabe. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, wie sich meine Erregung ins Unermessliche steigert. Ich bin bereit, mich ihr auszuliefern, ihr zu gehorchen, ihre Dominanz über mich zu akzeptieren.

Petras Berührungen sind sanft und zärtlich, als sie Federn über meine Haut gleiten lässt. Jede Feder hinterlässt eine Spur von Kribbeln, von Erregung auf meiner Haut. Es ist, als ob sie meine Empfindungen genau kennt, als ob sie die Bereiche findet, die am empfindlichsten sind, und meine Lust langsam entfacht.

Ein leises Stöhnen entfährt mir, als Petra die Federn über meine Brüste bewegt, ihre Berührungen immer wieder sanft an meinen Brustwarzen verweilen. Die Mischung aus sanfter Stimulation und leichtem **** lässt mein Verlangen steigen, meine Erregung anschwellen.

„Genieße jede Empfindung, Dani“, haucht Petra, ihre Stimme erfüllt von Dominanz und Verführung. „Lass dich von den Empfindungen mitnehmen, spüre jeden Moment, jede Berührung. Du gehörst mir, und ich werde deine Lust kontrollieren.“

Ihre Worte dringen tief in mich ein, verstärken meine Erregung, meinen Wunsch, mich ihr hinzugeben. Ihre Hände wandern über meinen Körper, erkunden meine Kurven, ihre Finger streichen über meine erogenen Zonen, lassen mich erzittern vor Verlangen.

Plötzlich spüre ich, wie Petra die Federn beiseitelegt, ihre Berührungen werden intensiver. Ihre Hände streichen über meine Oberschenkel, über meinen Bauch, bis sie schließlich meine erregte Mitte erreichen. Ein lauter Seufzer der Lust entfährt mir, als sie sanft über meinen Schwanz streicht, mich dem Rand der Ekstase näher bringt.

"Mein geiler Gefangener, jetzt wirst du für mich leiden".

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