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Chapter 27 by hotciao hotciao

Die nachbarin bekommt von den Tropfen etwas in den Tee. Es ist die Frau des Bankdirektors der Stadt

Die schoene Nachbarin

Gelassen schlenderte einer der Luden zur Haustuer. Frau Schmidt, Anfang vierzig, die aeusserst attraktive blonde Frau von Bankier Schneider, die Nachbarin des Oberstaatsanwalts, stand vor der Tuer.

"Oh, ist niemand zuhause?", fragte sie und blickte neugierig ins Haus. Der Lude verschlang die immer noch festen Titten, die ohne BH unter der weit geschnittenen Bluse blaumelten, mit seinen Augen.

"Der Herr Oberstaatsanwalt ist einen Moment... verhindert. Aber kommen Sie doch rein, wir haben etwas Tee gekocht, vielleicht warten Sie einen kleinen Moment.", sagte der Lude so gepflegt, wie er nur kann. 'Die Fotze ist wirklich daemlich', dachte er sich, als Frau Schmidt auf ihren hochhackigen Schuhen hinter ihm her trippelte.

Endlich sass sie auf dem Sofa und schluerfte den mit den Tropfen versetzten Tee. Er sah sie nun immer offener und immer unverschaemter an. Als ein wimmerndes Stoehnen des Staatsanwalts aus dem Wohnzimmer zu hoeren war und Frau Schmidt verwirrt fragte: "Was war denn das?", grinste sie der Lude breit an. Er wusste, die Tropfen wirkten bereits.

"Was glaubst du wohl, was das gewesen ist, du reiche Fotze? Das war der Staatsanwalt, der gerade die Schwanzhure meiner Freunde ist, ein kleines, nicht gerade aufregendes Spielzeug, aber immerhin ganz nett. Du hingegen, du Luxusnutte, du scheinst ganz ordentliche Titten zu haben. Los, lass mal sehen!"

Grob riss er ihr mit einer Hand die Bluse auf, die Knoepfe sprachen durch die Gegend, und der Stoff hing an Fetzen an ihr herab. Ganz, wie er sich gedacht hatte: Sie hatte geile, feste Brueste, die das ganze Jahr ueber sorgsamt gebraeunt worden waren. Ihre Brustwarzen begannen, sich zusammen zu ziehen.

"Na, du geile kleine Sau, jetzt zeig mir deinen Arsch und deine Fotze, los!" Wie in Trance stand Frau Schmidt auf, zog den seitlichen Reissverschluss ihres engen weissen Rocks auf und schaelte sich aus ihm heraus.

"Hey, hey, hey... du bist ja wirklich eine ganz verdorbene Schlampe... gar kein Hoeschen?" Tatsaechlich, Frau Schmidt war vollkommen nackt unter dem Rock. Ihre Fotze war rasiert, sie hatte nur ein sorgfaeltig geschnittenes kleines Schamhaar-Dreieck stehen gelassen. "Wie kommt das denn, los, rede, du Stute!"

Frau Schmidt wurde rot und stammelte verlegen. "Der... der Staatsanwalt... ich meine, ich habe gesehen, wie seine Frau mit den Maedchen weggefahren ist... er und ich..."

Der Lude lachte lang und schmutzig. Das war bestimmt ganz nach dem Geschmack des Oberluden. Der feine, saubere Oberstaatsanwalt hatte eine kleine Affaere mit seiner Nachbarin. Daraus liesse sich doch was machen... Er packte die halbnackte Nachbarin und stiss sie vor sich her, in Richtung Wohnzimmer.

und jetzt?

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