Chapter 31
by Jan1974
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Die letzte Landesgrenze ist erreicht
Die Fahrt verlief weiter ruhig, wir beschränkten unsere Pausen inzwischen auf das Nötigste – schließlich wollten wir irgendwann auch mal ankommen. Viel war es ja nicht mehr bis zur kroatischen Grenze, und von dort war es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Ferienhaus. Die Laune war gut, die Sonne stand schon etwas tiefer, und ich spürte dieses Kribbeln im Bauch: Vorfreude auf den Urlaub... und vielleicht auch noch auf das ein oder andere Abenteuer, das unterwegs auf uns wartete.
Doch je näher wir der Grenze kamen, desto klarer wurde: Heute war nichts mit einfach durchfahren. Überall standen Wagen zur Kontrolle, Zöllner gingen zwischen den Autos hindurch, und es wirkte fast wie in alten Zeiten. „Na, das klappt ja heute nicht so gut mit dem Schengenraum“, murmelte ich, während ich langsamer wurde. „Von wegen freie Fahrt.“
Sonja lachte leise. „Ach, mach dir keine Sorgen. Die winken uns bestimmt durch. Und falls nicht – so lange wird’s schon nicht dauern. Wir machen einfach das Beste draus.“
Ich hoffte, sie würde recht behalten. Noch zwei Autos vor uns, dann nur noch eins – und dann war er da: der prüfende Blick eines der Zöllner, direkt zu uns ins Auto. Ich sah es schon an seinen Augen – ausgerechnet wir. Er hob die Hand und bedeutete mir, rechts ran zu fahren. Ich seufzte, lenkte den Wagen an den Rand und stellte den Motor ab. „Na großartig“, murmelte ich, während Sonja nur gelassen grinste.
Der Zöllner kam langsam näher, sah in den Wagen hinein. Ich kurbelte das Fenster herunter. „Guten Tag. Ausweise und Fahrzeugschein, bitte.“ Sonja beugte sich etwas vor, um besser zu hören. Ihr Kleid, ohnehin schon nicht das geschlossenste Modell, rutschte dabei ein wenig nach unten, sodass ihr Ausschnitt deutlicher zur Geltung kam, als vermutlich beabsichtigt war – oder vielleicht doch?
Ich konnte sehen, wie der Blick des Beamten kurz abglitt, bevor er sich wieder auf mich zu konzentrieren versuchte. Ich reichte ihm die Papiere, während Sonja ganz entspannt ihre Tasche auf den Schoß nahm und darin herumkramte. „Moment, meinen Ausweis hab ich gleich“, sagte sie, und während sie suchte, beugte sie sich wieder leicht nach vorn, die Brüste dezent, aber doch unübersehbar präsentiert. Sie schenkte dem Zöllner ein charmantes Lächeln.
Der Mann schluckte sichtbar, nahm die Papiere entgegen – genau in dem Moment kam ein zweiter Beamter dazu. „Alles in Ordnung?“ fragte der. „Ja, ja“, antwortete der erste, „Kontrolle halt.“ Auch der Neue warf einen Blick ins Auto, und auch sein Blick blieb nicht bei mir hängen.
Sie tuschelten kurz miteinander, sahen sich die Papiere an, dann wieder zu Sonja, dann wieder zu den Papieren. Die Spannung in der Situation war greifbar. Ich saß ruhig da, ließ alles auf mich wirken, spürte, wie mich die ganze Szene insgeheim immer mehr anmachte – ihre Blicke, Sonjas souveränes Spiel mit dem Moment, dieses leichte Prickeln, was hier wohl noch passieren würde.
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
Abenteuer eines Ehepaars mit Cuckold, Wifesharing, Bi-Sexuellen und Öffentlichen Geschehnissen.
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- Voyeur, Dreier, lesbisch, abspritzen, Wichse, public, Fremder, Öffentlich, Bi, Exhibitionismus
Updated on Jun 18, 2025
by Jan1974
Created on Jun 10, 2025
by Jan1974
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