Die jüngere Tochter Mariana

Sobald der Zuhälter Wladimir den BMW zwischen undurchdringlichem Gestrüpp abgestellt hat und der Motor verstummt ist, wendet er sich dem entzückenden und aufregenden Schulmädchen auf dem Beifahrersitz zu. Er hat die knapp achtzehnjährige Mariana auf dem Nachhauseweg von der Schule ****. „Wenn du brav bist, dann wird deinen Eltern und deiner Schwester nichts geschehen“, droht er. Das blonde Mädchen nickt verschüchtert. Sie trägt nur ein kurzes, hauchdünnes Sommerkleidchen, das sich wie eine zweite Haut an ihren jungen, zarten Körper legt.

Wladimir neigt sich zu ihr herüber und verschließt ihren Mund mit seinen Lippen. Erst als die Spannung an ihrem Mund nachlässt, legt er seine Hand auf ihre Brust. Mariana wehrt sich nicht dagegen, lehnt ganz still im Sitz und atmet heftig vor Aufregung. Endlich öffnen sich ihre Lippen ein wenig. Seine Hand packt fester ihre Brust und reibt mit der Innenfläche über den durch das dünne Kleid – sie trägt keinen BH – deutlich fühlbaren Nippel. Es entlockt ihr ein Stöhnen, das er jedoch erstickt, indem er ihr rasch seine lange, dicke und harte Zunge in den Mund schiebt.

Mariana verkrampft sich, doch Wladimir lockert sie wieder, indem er sich heftiger mit der Brust beschäftigt, seine Hand in den Ausschnitt des Kleidchens drängt und die Finger über die heiße, nackte Haut gleiten lässt. Er fühlte die empfindliche Haut der Brustwarze, nimmt den inzwischen versteiften Nippel zwischen die Finger und reibt ihn. Jetzt reißt sie den Mund weit auf, leckt mit ihrer Zunge an seiner, drängt ihn zurück, leckt über seine Zähne, bohrt ihre Zunge in seinen Mund, während er immer rascher und wilder an ihren Titten herumspielt, sie aus dem Kleid holt und sie frei in der Sommerluft herumhängen lässt ...