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Chapter 3 by benzor benzor

Wer soll es sein?

Die graue Maus

„Was hälst du von der Kleinen da?“ „Du meinst die in dem grauen Pullover?“ „Genau die. Zeig mal was deine Nanodinger taugen.“ Jay grinste und stieg aus dem Auto. Durch das Fenster konnte Tyrone sehen wie sein Cousin zu der Studentin hinüberging, die an der Bushaltestelle stand.
Jenny war eigentlich auf dem Heimweg von der Universität als plötzlich dieser muskelbepackte Schwarze vor ihr auftauchte. Er konnte sicher nichts von ihr wollen. Sie war nicht der Typ auf den solche Sportskanonen standen. Reflexhaft blickte sie auf den Boden. Was war das für ein leicht metallischer Geruch? Irgendwie begann ihre Muschi zu kribbeln. Sie hatte schon lange keinen Sex gehabt.

„Entschuldige, kann ich dich was fragen?“ Sie schreckte aus ihrem Tagtraum auf und blickte in das grinsende Gesicht des Schwarzen. Er sah gut aus. Ihr Blick streifte an seinem Körper entlang und blieb an der Beule in seiner Hose hängen. Instinktiv glitt ihre Zunge über ihre Lippen. Jay nahm ihr Verhalten zufrieden war, die Bots fingen an bei ihr zu wirken. „Ja? Kann ich helfen.“, Jennys Stimme vibrierte. „Mein Cousin und ich haben uns etwas verfahren. Wir dachten du könntest uns helfen. Ich bin Jay“, er deutete zum Wagen, „und das ist Tyrone.“ „Ich bin Jenny. Ich weiß nicht. Ich könnte euch den Weg erklären.“

„Ach komm schon. So eine nette junge Frau wie du.“ Jenny kicherte. Das Kribbeln war noch stärker geworden und ihre Bedenken weniger. „Na gut. Aber dann müsst ihr mich auch zu meiner Wohnung bringen.“ „Natürlich.“ Jay musterte noch einmal ihren Körper. Unter dem Pulli steckten offenbar zwei nette Titten. Und die Kurzhaarfrisur sah auch ganz nett aus.

Die beide gingen über die Straße, wo Tyrone hinter dem Lenkrad saß und seinen Augen nicht traute. Er hatte sie wirklich rumbekommen. Und nun legte er ihr sogar eine Hand auf den Arsch. „Hi“, meinte sie, als sie ins Auto stieg, „ich bin Jenny.“ „Tyrone. Schön dich kennenzulernen.“ Jay war ebenfalls eingestiegen und zog die junge Studentin neben sich auf den Rücksitz. Tyrone startete den Wagen und bog auf die Straße ein. Im Rückspiegel konnte er sehen wie Jay ihre Jeans aufgeknöpft hatte und ohne irgendwelche Einwände ihrerseits, seine Hand in ihre Hose geschoben hatte.

Jenny spürte seinen Finger durch den Stoff ihres Slips. Was machte sie hier? Es gefiel ihr. Und die beiden sahen gut aus. „Also, wo wollt ihr hin?“, fragte sie langsam.

Wohin geht die Fahrt?

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