Die geile Negerin saugt sich an meinem Schwanz fest

Inge stöhnt gierig küssend in den Mund der enderregten Gefickten hinein, deren Beine von den harten Fickstößen ihres Stechers immer schneller nach oben geworfen werden, und steckt ihr geil die Zunge zwischen die Lippen, während sie ihre Fotze meiner forschenden Hand entgegenbäumt. Mit zwei Fingern dringe ich in die schon triefnasse Grotte, mein Handballen drückt reibend gegen ihren Kitzler, der zwischen den aufgequollenen roten Schamlippen keck herauslugt. Ihre Prachttitten sind wirklich zu geil - klar dass der Neger, obwohl seine heisse Reiterin auch genug zu bieten hat, seine Finger tief in das feste Mopsfleisch versenkt, dass die spitzen Nippel dazwischen hervorquellen.

Mein Schwanz bläst sich bei diesem Anblick natürlich gleich zu voller Größe auf - schließlich hat er ja selten soviel Publikum bei einem seiner zahlreichen Einsätze! Das entgeht der schwarzen Ficksau, die mit ihrem Arsch den unterarmdicken Prügel ihres schwarzen Rappen reitet, natürlich nicht. Mit einem heissen Grinsen unter ihrer breiten Plattnase beugt sie sich nach vorne, der rot glühenden Eichel meines Lusthebels entgegen, die Zunge schiebt sich wie eine Weinbergschnecke zwischen den Wulstlippen heraus und überzieht mein Zepter mit einer Spur von Afrospucke.

"Oh ja geile schwarze Sau, gib dir das Ding ich weiss ja dass du hungrig auf Weißwürste bist du schwarzes Drecksloch", zische ich sie an und stoße mein Becken nach links rüber ihr entgegen. Schmatzend nimmt sie die Kerze in ihren Gierschlund auf, mit einem wohligen "mmmh!" lässt sie es über die ganze Länge ihrer herausgestrechten Leckzunge tief in ihr Maul fahren. Ich greife mit einer Hand grob in ihre krause Afrofrisur und schiebe den Kopf auf meinen Spieß auf, bis ich ihre Mandeln mit meiner Pimmelspitze kitzle und in die Speiseröhre einfahre.

Dem Rammelficker zu unserer rechten findet das Geschmuse der zwei Weiber vor ihm wohl auch zum Abspritzen geil, denn sein prächtiger Rammelstab treibt nun schon wie ein Kolben im Ferrarimotor rein und raus in der satt geschmierten Fickhöhle seiner - Frau? Freundin? Zufallsbekannten? - egal, seiner Ficksau. Mit einem letzten Hecheln zieht er seinen Spieß nun der Länge nach raus, gibt dem aufragenden Rohr mit der Hand noch ein zwei Abriebe und dann spritzt es auch schon raus, über die gierig den Schwanz anlechzenden Gesichter der beiden Weiber, dass schwer zu sagen ist ob Inge oder die Fickfotze mehr weissen Schleim auf Wangen, Stirn, Mund und Hals bekommen, dann über die Titten, schließlich mit schon etwas weniger Druck über den süssen Bauch und zwischen die gespreizten Schenkel auf die geil klaffende Fotze seiner Maus.