Die geile Ehefrau

Es ist nicht der Mann, der mir die Tür aufmacht, und auf den ersten Blick auch nicht die Nutte, die das Paar sich gekauft hat. Vor mir steht eine etwa vierzigjährige Frau. Sie ist relativ klein, hat schwarze, zersauste Haare, um ihre Augen ein verschmierter Kajalstift. An allen Fingern trägt sie silberne Ringe. Sie muss sich den Hotelbademantel überstürzt übergezogen haben, denn den Gürtel hat sie in der Eile wohl nicht gefunden. Sie hält ihn vorn zu, aber der Ausschnitt ist mehr als generös. Die Frau sieht toll aus, mein Schwanz zuckt in der heißen Nachtluft.

Sie blinzelt mir entgegen und sagt provokativ: "Na, was ist? Irgendein Problem?!"

Mit beiden Händen umfasse ich meinen harten Speer und sage: "Ja. Das hier ist mein Problem."

Sie sieht mir direkt in die Augen, als sie mir leise und heiser sagt: "Dann muss ich mich wohl mal darum kämmern..." Sie legt die Tür, die bisher den Bademantel zusammen gehalten hat, auf die Türklinke und öffnet die Tür weit. Der Bademantel fällt auseinander. Sie hat ziemlich große Titten mit harten, aufgerichteten Nippeln, durch die jeweils ein kleiner Piercingring gezogen ist. Unterhalb ihres Bauchnabels kann ich ein Tattoo entdecken, ein tribales Muster, das sich abwärts schlängelt und auf ihrer komplett rasierten Fotze endet, die Spitzen der Ausläufer sind in ihre geschwollenen Lippen tätowiert.

Ich stehe in der offenen Tür, und sie sinkt vor mir auf die Knie. Dann sieht sie mich mit geöffnetem Mund von unten herauf an: "Fick meinen Hals..."