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Chapter 12 by Meister U Meister U

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Die geheimen Kisten

Ich bin total euphorisch, meine Sinne sind in einem Rausch der Lust gefangen. Der Maestro hat es geschafft, mich in kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen. Mein Körper pulsiert vor Verlangen, meine Haut ist von einem Schleier des Schweißes bedeckt und meine Brustwarzen sind hart und empfindlich.

Seine geschickten Hände haben meine erogenen Zonen erkundet, meine Klitoris mit einem gezielten Druck massiert und meine Lust aufgeheizt, bis sie zu einem unaufhaltsamen Feuerwerk explodierte. Mein Stöhnen füllt den Raum, während ich mich in den Wellen des Höhepunkts verliere.

Ich fühle, wie sich die Kontraktionen meiner feuchten Muschi rhythmisch um seinen Finger schließen, während mein Körper von einer Woge der Befriedigung erfasst wird. Mein Atem ist schwer, mein Herz schlägt wild und meine Beine zittern vor Ekstase.

Die Intensität meines Orgasmus ist überwältigend, und ich kann spüren, wie sich meine erregten Säfte über meine Schenkel ergießen. Jeder Nerv meines Körpers ist elektrisiert, jedes Gefühl ist verstärkt, und ich tauche ein in die pure Lust, die mich umhüllt.

Der Maestro hat mich mit seiner Meisterschaft und seinem Instinkt auf die höchsten Gipfel der Lust geführt. Ich bin ihm vollkommen ausgeliefert, aber gleichzeitig fühle ich mich frei, mich meinen tiefsten Verlangen hinzugeben.

Der Orgasmus hat mich in eine andere Welt katapultiert, eine Welt, in der nur das Vergnügen zählt. Ich atme schwer und versuche, meine Fassung wiederzuerlangen, während ich dem Maestro von den beiden Kisten im Lager erzähle. Meine Stimme ist noch von Lust erfüllt, als ich ihm mit aufgeregter Stimme sage: "Maestro, es gibt hier zwei Kisten. Eine Kiste der Lust und eine Kiste des Schmerzes."

Ich beschreibe ihm die Kisten in allen Details. "Beide Kisten sind aus stabilem Birkenholz gefertigt, mit metallischen Kugelecken verstärkt. Sie strahlen eine gewisse Aura der Verlockung aus, als ob sie darauf warten, geöffnet zu werden."

Meine Hände zittern leicht vor Erregung, während ich die Gedanken an das, was in den Kisten verborgen ist, kaum ertragen kann. "Die Kiste der Lust ist mit weichem, rotem Samt ausgekleidet. Sie beherbergt Spielzeuge und Werkzeuge, die uns in eine Welt der ekstatischen Freuden entführen können."

Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, während ich fortfahre. "Die Kiste des Schmerzes hingegen ist mit schwarzem Leder ausgekleidet. In ihr finden sich Instrumente, die uns an die Grenzen unserer Sinne führen können, die uns mit bittersüßem **** und intensiver Erregung erfüllen."

Ein Schauder der Erwartung läuft mir über den Rücken, als ich dem Maestro offenbare: "Beide Kisten sind noch verschlossen und nur du allein hast den Schlüssel dazu. Du hast die Macht, mich in die Welt der Lust oder des Schmerzes zu führen, je nachdem, wonach dir verlangt."

Ich spüre, wie sich meine Erregung erneut in meinem Körper ausbreitet, während ich den Maestro auffordere: "Maestro, bitte, öffne die Kisten. Zeige mir die Tiefen der Lust oder führe mich an die Grenzen des Schmerzes. Ich bin bereit, mich dir hinzugeben und alle Empfindungen zu erleben, die du für mich bereithältst."

Ich spüre die Gewissheit in mir aufsteigen, dass der Maestro den **** wählen wird. Ein freudiger Schauer durchläuft meinen Körper, denn ich bin bereit, ihm zu zeigen, wie viel ich für ihn aushalten kann. Die Vorfreude auf das, was kommen wird, lässt mein Herz schneller schlagen. Ich kann es kaum erwarten, mich seinen dominanten Händen und seinen Werkzeugen des Schmerzes hinzugeben und die Grenzen meiner eigenen Stärke und Hingabe auszuloten.

Meine verbundenen Augen funkeln vor Erregung, als ich ihm mit einer Mischung aus Verlangen und Herausforderung in der Stimme sage: "Maestro, ich brenne darauf, dir zu beweisen, wie viel ich für dich aushalten kann. Führe mich an die Grenzen des Schmerzes und lass mich in deinen Händen erblühen."

Ich spüre, wie mein Körper vorbereitend auf den **** reagiert, meine Brustwarzen verhärten sich und meine Muschi wird feucht vor Vorfreude. Ich bin bereit, mich seinem sadistischen Verlangen hinzugeben und mich von ihm auf eine Reise des intensiven Schmerzes führen zu lassen.

"Maestro", flüstere ich mit bebender Stimme, "bitte... bitte foltere mich. Ich verlange danach, den süßen **** zu spüren, den nur du mir geben kannst. Ich vertraue dir vollkommen, Maestro. Führe mich in die dunkelsten Ecken der Qual und zeige mir, wie intensiv unsere Verbindung sein kann."

Ein Hauch von Aufregung liegt in der Luft, als ich meine Bitte weiter ausdrücke: "Lass deine Hände über meinen Körper wandern, peitsche mich aus. Lass die Schmerzen durch meine Adern fließen und mich in eine andere Dimension der Lust entführen." Ich spüre, wie meine Haut vor Erwartung prickelt, während ich ihm meine tiefsten Fantasien offenbare.

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