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Chapter 2 by 2late4all 2late4all

Wie lebt sich die Gruppe ein?

Die ersten Anzeichen der Wirkung

So vergingen die nächsten 3 Tage. Wir lebten vor uns hin, genossen die Zeit und freundeten uns an. Vor allem Tamara schien sich mit Mike recht gut zu verstehen. Die beiden verbrachten mehr und mehr Zeit miteinander bzw. waren die beiden oftmals einer Meinung. So oft dass es durchaus schon auffiel. Und wenn ich das sah, dann mit Sicherheit auch die anderen.

Am Ende des 3ten Tages – wir fragten uns allmählich ob wir vielleicht Placebos bekommen, weil niemand wirklich etwas merkte - saßen wir alle abends gemeinsam vor dem Fernseher und sahen uns FIlme an. Berühungsängste hatten wir schon längst abgelegt. So lagen wir eben kreuz und quer. Julia – mit der ich mich ausgesprochen gut verstand – und ich lagen irgendwie mit dem Kopf auf den Beinen von Nico und Simon. Wir haben nicht wirklich auf die Umgebung geachtet und sahen den Film an als wir plötzlich ein eindeutiges Geräusch mitbekommen haben. Hatten Tamara und Mike doch angefangen rumzuknutschen. Wir hatten natürlich alle gewusst dass sich etwas anbahnt zwischen den Beiden, aber so vor uns allen überraschte uns. Klar sind natürlich Kommentar wie "nehmt euch ein Zimmer" oder "Sollen wir die Kamera holen" gefallen. Aber die beiden nahmen es mit Humor und provozierten uns sogar in dem sie sich richtig hemmungslos mit Zunge küssten, was wir alle sehen konnten. Irgendwie hat das wohl bei allen etwas ausgelöst. Es lag plötzlich eine Spannung in der Luft. Niemand aber sagte etwas. Minutenlang war nur das schmatzen der Turteltäubchen zu hören.

Wir hätten wohl alle eher damit gerechnet dass sich die beiden heute das leere Zimmer teilen, aber wir wurden überrascht in dem sie sich doch lösten und wir Mädels in unser, und die Jungs in ihr Schlafzimmer gingen. Tamara musste natürlich gleich ausplaudern wie hervorragend Mike doch küsste und dass sie offenbar schon etwas gefühlt hatte, was ihr ein Grinsen aufs Gesicht lockte. Schlussendlich redeten wir aber nicht mehr lange sondern schliefen alle 3 auf dem großen Bett ein.

Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach weil ich mich komisch fühlte. Mir war so heiß...mein Haar klebte ein bisschen an meiner Stirn und ich fühlte mich sehr seltsam. Dann fühlte ich etwas komisches. Nässe. Ich tastete zwischen meinen Beinen und erschrak. Ich musste mich zusammenreißen damit ich ruhig war. Meine Pussy floss wie ein Wasserfall. Und ich war plötzlich so höllengeil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich berührte kurz meine Kleine und zuckte vor Wohlgefühl zusammen. Ich musste es mir selbst machen. Sofort!

Also stand ich auf und versuchte mich ins Klo zu schleichen. Im Gang hörte ich dann plötzlich Geräusche. Es klang wie ein leicht rhythmisches leises Knarzen und ich hörte irgendeine Flüsterei und unterdrücktes Atmen. Die werden doch nicht....doch...und wie. "Ooh...das fühlt sich so gut an. Meine Güte....mach weiter...jaaaaa" hörte ich Tamara flüstern. "Mach ich...aber ich glaube es kommt dann gleich nochmal..." antwortete Mike auch im Flüsterton. "Schonwieder? Na dann mach..." Kam es wieder von Tamara. Aber ich meinte hier auch eher Freude als Enttäuschung herauszuhören.

Ich wollte nicht dass mich die beiden erwischen, also musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und zurück gehen. Warum hatten die beiden auch die Tür offen gelassen? Das hat mich in dem Momentan furchtbar geärgert weil ich hier in meinem eigenen Saft kochte. Verflucht...war das eine Nebenwirkung? Gut...Tamara und MIke hatten grade Sex, aber ist das bei jungen, ungebundenen Menschen die sich von einander angezogen fühlen etwas worüber man sich Sorgen machen müsste? Wohl eher nicht, entschied ich. Bedenklicher wäre es wohl, wenn nichts dergleichen passieren würde.

Ein letztes Mal hörte ich Tamara noch sichtlich angestrengt leise flüstern "ohh....jaaa...".

Dann war ich außer Hörweite und schlicht wieder in unser Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und fühlte sofort die Nässe die ich vorhin selbst hinterlassen hatte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war geil wie niemals zuvor in meinem Leben und das war keine Übertreibung. Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und hatte was Sex betrifft wenige Tabus und es gab viel auf was ich stand und somit war ich schon immer recht leicht erregbar. Aber das jetzt...das war eine völlig andere Liga. Ich lag da und atmete als wenn ich gerade einen Dauerlauft gemacht hätte. Doch ich hatte zu große Hemmungen es mir hier mit Julia im selben Raum selber zu machen. Zu groß war in meinen Augen die Gefahr sie zu wecken. Also wälzte ich mich in meiner Geilheit und Unruhe hin und her schlief dann doch nach einer Weile ein. Ich hatte einen grauenhaft unruhigen schlaf. Konnte ich mich im Regelfall nicht an das Geträumte von mir erinnern war es diese Nacht anders. Ich träumte von Sex. Nein...nicht einfach Sex. Von knallhartem Ficken. Ich träumte von Schwänzen, von literweise Sperma, von Muschis, von Zungen in meinem Mund, ja...vom gesamten Paket.

Ich weiß nicht wie oft ich während des Schlafens gekommen bin, aber ich denke es werden einige Male gewesen sein. Viel hab ich scheinbar nicht geschlafen. Nach wohl 1-2 Stunden wurde ich schonwieder wach. Das Gefühl war sogar noch schlimmer geworden. Zumindest bildete ich mir das ein. Es war unfassbar. Ich lief regelrecht aus und jede Berührung an meiner Pussy war wie eine Explosion. Ich war mir sicher dass nun das Experiment daran schuld ist. So arg war es mein Leben lang noch nie. Julia lag auch im Zimmer. Sie atmete fürs schlafen eigentlich entschieden zu schnellrt und sie seufzte immer wieder. Entweder hatte sie Alpträume, oder ihr ging es vielleicht sogar ähnlich.

Mir war jetzt jedenfalls alles egal. Ich musste jetzt kommen. Mir egal ob die beiden sehen konnten dass ich rumschlich. Andererseits...es mussten 2 Stunden her sein. Vielleicht schlafen sie ja auch endlich dachte ich so bei mir.

Sei es drum...ich stand auf und ging nochmal in das Bad. TJa...die Tür war nach wie vor offen doch die beiden "Ficker" schliefen nicht. Einen anderen Ausdruck hatte ich dafür nicht. War es vorher schon Lusterfüllt was ich hörte setzte es jetzt dem Ganzen die Krone auf. "Wahnsinn, fühlt sich dein Schwanz geil an. Mach mich fertig...gibs mir...." "mmmh....Ich komme gleich wieder...:" "Oh ja...spritz einfach hin wo du willst. Hauptsache du machst dann wieder weiter du geiler Ficker. "

Was was mit denen los? Das dauerte doch schon mehrere Stunden. Wie überreizt sind die beiden denn bitte? Das ist ja noch ärger als es mir selbst ging. Ich bemerkte nicht dass ich von Tamara gesehen wurde. "Hey Danke" stöhnte sie aus dem Zimmer. "Sorry falls wir dich geweckt haben. Mach....sonst.........aaaah...... einfach die Tür z....aaaahhh....Ich komme....Spritz mich voll....."

Das reichte. Ich lief schnurstracks ins Bad riss mir meinen ohnehin völlig durchnässten Slip vom Körper. Direkt fanden meine Finger meine Clit und nach wenigen Berühungen kam ich auch schon. Es war so unfassbar notwendig. Ich versuchte mich zusammen zu reißen um leise zu bleiben. Wenn schon die beiden da vorn so laut sind wollte nicht auch ich noch das gesamte Haus aufwecken. Das Problem war, dass mein Orgasmus zwar geil war, aber nichts half. Nicht die Spur! Ich war nach wie vor so höllengeil und konnte an nichts anderes als an Schwänze und Sperma denken. Das fand ich seltsam. Ich war wie gesagt kein Kind von Traurigkeit, aber auch keine Bukkake Queen. Diesen Zusammenhang sah ich also nicht.

Ich ging zum Waschbecken und rieb mir also eiskaltes Wasser ins Gesicht und schaute mich in den Spiegel. Ich erschrak regelrecht. Mein Blick war glasig, mein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Mir fiel in dem Moment gerade auf wie schnell ich atmete. Ich zog mein Shirt aus und sah dass meine Brustwarzen steinhart waren und meine Brüste auch irgendwie einiges mehr an Spannung gewonnen hatten. Was zu Hölle passierte hier? Ich war der Panik nahe als ich ein Geräusch hörte und furchtbar erschrak. Da stand ich nun. Splitternackt und Nico war grad durch die Tür gekommen. Doch was noch bemerkenswerter war, war dass er auch Nackt war. Und mit meinem unglaublich gewaltigen harten Rohr und einem Blick, der dem von mir sehr glich. Ich versuchte erst gar nicht meine Brüste und meine Muschi mit den Händen zu bedecken. Ich war viel zu perplex und so stand ich nur dumm da und wusste nicht was ich tun sollte.

Ich bemerkte seinen Blick. War er ohnehin schon ähnlich dem Meinen gewesen, marschierten seine Hormone wohl jetzt nochmal stärker. Er sah mich mit einem Verlangen an dass mir schon ein starkes Unwohlsein und sogar etwas Angst hervortrieb. Endlich fand er Worte.

"Scheiße..Dani...ich....was tust du hier? Ich wollte...ich musste....ich wollte nicht...." Stammelte er und ich erkannte wie sehr er mit sich kämpfte. Da verflog meine Sorge und ich verstand. Auch ihm ging es so. Vermutlich sogar allen im Haus. Ich versuchte die Situation zu lockern "Naja...Ich glaub wir können alle die beiden hören oder?" Sagte ich auch ein wenig zittrig. Er nickte. "und du wolltest vermutlich etwas tun um das da..." Ich deutete auf seinen Schwanz, aus dem der Vorsamen bereits Tropfenweise kam "...etwas besser unter Kontrolle zu halten?" Wieder nickte er nur. Verdammt....was für ein armer Kerl er in dem Moment war. Ich stand hier selber dermaßen Fickrig wie nie zu vor, und das obwohl ich wenigstens vor ein paar Minuten gekommen war. Wie muss es ihm erst gehen?

"Okay...komm kurz her. Das bleibt unter uns, verstanden?" Er sah mich fragend an "Dani...wovon redest du...was.." "Ich hab beschlossen dir kurz zu helfen. Komm näher. Und nein, ich bin beileibe keine Schlampe. Aber du tust mir einfach leid. Und ein kleiner Handjob tut niemandem weh. Ausserdem hat Tamara bereits die Führung um den Titel "Hausschlampe" übernommen. Also keine Gefahr. "

Endlich begriff er dass ich ihm gerade angeboten habe ihm einen runter zu holen und ein herzliches lächeln breitete sich auf ihm aus. Er war ja doch ganz süß dachte ich mir. VIelleicht irgendwann mal...

Aber zurück zum hier und jetzt. Er trat ein wenig zaghaft näher. Ich ging also auch einen Schritt auf ihn zu. "Na los jetzt. Ich beiße nicht. Oder möchtest du lieber nicht...." fragte ich ihn. "Nein...doch...bitte...Ich bin nur nervös" Also ja, er war nicht nur ein bisschen süss, sondern sogar gewaltig. Das musste ich zugeben.

Ich küsste ihn kurz auf den Mund und fühlte wie er bereits seinen geöffnet hätte um seine Zunge ins Spiel zu bringen. Ich küsste ihn nochmal und lies ihn ganz kurz meine Zunge kosten. Dann lächelte ich ihn an. "Davon haben wir nicht gesprochen du Halodri".

Er sah nur an sich runter und sah dass ich seinen riesigen Schwanz bereits in der Hand hatte. Das hatte ich ganz automatisch getan ohne es bewusst zu merken. Da mussten wir beide lachen. Keine Zungenküsse aber dafür ein Handjob. Eine seltsame Relation. Also küsste ich ihn erneut. Und diesmal dass ihm hören und sehen verging als ich ihm meine Zunge in den Hals schob und seine suchte während ich anfing seinen Schwanz leicht zu wichsen.

Sein Vorsamen floss in Strömen ohne Unterlass. Es sah unfassbar geil aus. Er stöhnte auf während ich seine Vorhaut immer schneller bewegte.

"Ist das normal bei dir" fragte ich ihn "Nein...." Keuchte er "Ja...weiß nicht....oh gut. Schneller....Hatte ich noch nie...Mach weiter.....gleich......Oh jaaaaaaa"

Na das ging ja schnell. Ich hab ihn nicht mal eine Minute bearbeitet, da gings auch schon ab. Aber was nun folgte war neu für mich.

Nico schoss Schub um Schub von seinem Sperma ab. Es war recht flüssig von der Konsistenz und es kam mit Kraft aus seinem Schwanz. Ich zählte mit...2,3,4...es ging weiter....7,8,9.....Erst nach 12 dicken Schüben versagte der Strom. Gottseidank hatte ich ihn zur Badewanne dirigiert und ihn dort reinspritzen lassen. Nico keuchte und zitterte am ganzen Körper. Ich liess seinen – nach wie vor steinharten – Hammer los und blickte auf meine Hand. Sie glänzte völlig feucht und war schleimig von seinem Abgang. "Vielleicht kurz mal prob...." Dachte ich mir so völlig geil wie ich war und ehe ich mich versah leckte ich das Sperma von Nico von meiner Hand. Und jedes mal wenn ich etwas erwischte zuckte ich innerlich auf. Was zum Geier läuft hier mit mir?

Nico selbst bekam das nicht mit. Er hatte nach wie vor die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Es waren wohl die Nachwirkungen von seinem Orgasmus. Ich musste einfach fragen.

"Sag mal Nico....Was war denn das? Spritzt du immer soviel?" Fragte ich ihn lachend, aber interessiert. "Nein....eigentlich nicht. Also...definitiv nicht. Ich kann schon mehr auch. Aber das hier...nein....Noch nie. BIn nach wie vor ein bisschen ausser Atem" stammelte er etwas verlegen. Es sah aus als wäre es ihm peinlich. Wenn der wüsste dass ich gerade sein Sperma von meiner Hand abgeleckt habe und es als sensationell geil empfand....

"Hmmm...wie geht’s dir jetzt?" Fragte ich ihn recht belustigt. "Ähm...ich versteh nicht...warum fragst du mich das?" Antwortete er.

Ich grinste und deutete mit meinen Augen auf seinen Schwanz. Stand nach wie vor wie eine 1. Knallhart. Groß. Und schonwieder kam Geilsaft - ein anderes Wort wäre mir da in dieser Lage beileibe nicht dafür eingefallen".

"Oh...das meinst du....Ähm...naja....Ich fühl mich besser. Wenn auch nach wie vor...naja du siehst ja." grinste er spitzbübisch. Oha was war denn das? Bekam er plötzlich sein Selbstvertrauen zurück? Er wirkte seltsamerweise plötzlich nicht mehr wie der Mann von vor 5 Minuten.

"Vielleicht könnten wir ja..." Da drückte ich meinen Finger auf seine Lippen. "Mach mal langsam okay? Wir wissen ja beide nichtmal was grade hier vorgeht. Ja, ich gebs zu. Das war schon ganz schön geil grade, aber vielleicht sollten wir die neuen Untersuchungen abwarten bevor wir hier unüberlegtes machen..." Während ich diese Sätze sagte kam Nico einen Schritt auf mich zu. Dann noch einen. Dann spürte ich seinen Knallharten, Vorsperma absondernden Schwanz auf meinem Bauch. Jetzt sei folgendes gesagt: Ich bin begeisterte Küsserin. Ich liebe es. Ich brauche es. Für mich ist ausgiebiges Küssen genauso wichtig wie die Luft zum Atmen. Ich mags mal sanft, mal intensiver, mal hier mal da, aber vor allem während dem Sex leidenschaftlich, feucht und wild und einfach....ja schwer zu sagen. Ich muss es einfach spüren wie geil man auf einander ist. Und ein Mann der gut küsst, und vielleicht auch noch ein Gespür dafür hat, wann ich wie geküsst werden will, der hat bei mir schon riesige Pluspunkte.

Nico jedenfalls nahm seine rechte Hand und legte sie auf meine Wange. Dann kam er Näher und küsste mich leicht am Hals. Ich sagte zwar noch "Nico...nicht. Hör auf. Das wäre nicht gut....", aber in Wahrheit war mein Widerstand längst gebrochen. Als ich seinen Atem an meinem Ohr fühlte und hörte und er dann über meine leicht geöffneten Lippen leckte war es endgültig vorbei und ich öffnete meinen Mund komplett um seiner Zunge Einlass zu geben und alles zu erwidern. Gott es war so gut. Er hatte es drauf. Und ich wolle es leidenschaftlich. VIele Frauen mögen es ja nicht wenn es zu feucht wird. Ich bin da anders. Nunja...zumindest wenn ich so richtig geil bin bin ich anders. Wir ließen also unsere Zungen tanzen und knabberten an unseren Lippen. Dann saugte ich seine Zunge in meinen Mund und gab ein bisschen mehr Nässe in unser Spiel was ihn offenbar ebenso aufgeilte wie mich selbst. Sein Riemen drückte nach wie vor gegen meinen Bauch und hatte mittlerweile eine ansehnliche Spur auf mir hinterlassen. Wobei Spur hier doch etwas untertrieben ist. Ich fühlte bereits wie mein gesamter Bauch feucht war und ich fand es seltsamerweise sehr geil.

Nico packte mich am Hintern und hob mich auf das Badmöbel. Dann drückte er mir seinen dicken Hammer in meine Pussy. Ich war nass wie noch nie und deshalb ging das absolut ohne Widerstand. Ich löste mich nur kurz von ihm um kurz aufzustöhnen und holte mir sofort seine Zunge wieder zurück als er anfing sich zu bewegen. Sein harter Schwanz fühlte sich so gut an und ich stöhnte immer wieder lustvoll in seinen Mund als er sich in mir bewegte. Leider war er einfach so dermaßen überladen dass er ihn nach nur knappen 2 Minuten wieder rauszog und mir eine riesengroße Ladung auf meinen Bauch spritzte. Soweit ich das beurteilen konnte, war es sogar noch mehr als vorher. Er schien gar nicht mehr aufzuhören und ich heizte ihn noch mit ein paar geilen Worten an. "Ja....schöööön...verteil deinen warmen geilen Saft auf mir. Spritz dich aus. Ja geil...."

Endlich ebbte Nicos Orgasmus ab. Ich sah aus wie von oben bis unten mit Glibber eingerieben. Mein ganzer Bauch, meine Oberschenkel, meine Pussy...alles glänzte von seinem Abgang.

Nico keuchte und endlich wurde sein Schwanz ein klein wenig kleiner, wenn auch nach wie vor nicht schlaff. Doch das musste reichen. "So mein kleiner Spritzer" gab ich ihm einen Klaps auf den nackten Po. Ab mit dir. Ich wasch mich und hau mich auch hin. Und kein Wort!"

Ich küsste ihn nochmal flüchtig auf die Wange und trieb ihn so leise es ging aus dem Bad. Ich betrachtete die Sauerei im Spiegel nochmal genauer und fühlte mich irrsinnig geil. Ich empfand es schon ein bisschen als Kompliment wenn ein Mann durch mich zweimal hintereinander dermaßene Mengen absaftet. Da war ich doch ein bisschen stolz. Ich fuhr abermals mit dem Finger durch die Suppe um sie zu kosten und genau wie vorher schauderte es mich vor Wonne. Das Zeug verursachte plötzlich Gefühle in mir die ich so nicht kannte.

Dennoch wurde ich allmählich müde und ich wusch mir eher notdürftig den Schmodder ab und schlich mich ins Schlafzimmer. Scheinbar hatten auch endlich die beiden anderen Turteltäubchen den Schlaf gefunden. Die Tür war zu und man konnte nichts mehr hören.

Gut so, dachte ich bei mir. Ein Grund weniger schonwieder geil zu werden. Ich schlüpfte also unter die Decke und hörte Julia nach wie vor ein bisschen unruhig atmen. Allerdings war ich dieses mal doch recht schnell weg.

Als ich wach wurde lag ich allein im Zimmer. Ich konnte aber Geräusche aus anderen Bereichen hören. Im Wohn-Essbereich wurde offenbar Kaffee gekocht. Tamara und Mike waren natürlich schon wieder beisammen auf der Couch. Dieses mal allerdings angezogen und nicht ineinander. Dennoch grinsten beide recht anzüglich als ich vorbei huschte. Nico konnte ich nicht sehen und Julia machte grade den Kaffee während Simon etwas zu essen zusammenrichtete. Seltsam...bei den Beiden hatte ich den Eindruck dass sie noch am normalsten von uns waren. Ich nuschelte ein "Morgen" und schlich in die Dusche.

Schlag artig wurde ich schonwieder geil. Nico kam grad aus der Dusche draus und hatte – wie zu erwarten - auch schonwieder ein Rohr stehen. "Sorry Nico...ich wusste nicht dass du hier bist..." War ich nun etwas peinlich berührt. Nico allerdings war recht entspannt und nahm mir ein bisschen das dumme Gefühl. "Alles cool Dani.". Und leiser sagte er "Und nach gestern hab zumindest ich kein Problem damit wenn du reinkommst wenn ich dusche." Ich sagte mal nix und lachte nur ein bisschen peinlich berührt. Dann putzte ich mir mal die Zähne während Nico sich seelenruhig anzog.

Ich hätte mich unwohl fühlen sollen weil er nicht ging und so tat als seien wir irgendwie ein Paar bzw als hätten wir schon länger was laufen. Doch dennoch....es gab eine komische Vertrautheit. Gut...ein bisschen wars auch da. Immerhin hat er gestern zweimal dank mir ordentlich gespritzt.

Als ich die Zahnpasta ausspuckte, meinen Mund spülte und abtrocknete spürte ich wie er plötzlich hinter mir stand. Zu wissen dass sein Schwanz – wenn auch durch die Kleidung grad an meinem Arsch rieb lies mich ein angenehmes Kribbeln spüren.

Ich richtete mich auf und wollte trotzdem rausgehen doch er stand nach wie vor genau hinter mir. Naja...jetzt vor mir. Bevor ich etwas sagen konnte hatte ich schon wieder seine Zunge im Mund. Sanfter als gestern. Und nur ein paar Sekunden lang. Dennoch erregte mich diese freche Selbstverständlichkeit ungemein. "Guten Morgen nochmal Knackarsch" sagte er leise und ging dann raus. Ich atmete nochmal kurz durch um meine Gedanken zu beruhigen und folgte ihm dann in den Gemeinschaftsraum. Es gab dann direkt ein Signal und eine Durchsage dass dann die nächste Tabletteneinnahme folgen sollte, allerdings würde uns aufgrund der neuesten Ereignisse noch Blut abgenommen.

Jeder von uns ging also der Reihe nach in das Untersuchungszimmer. Uns wurde kurz Blut abgenommen und wir wurden gebeten einige Minuten zu warten. Nach ca. 30 Minuten waren alle dran und die Frau vom ersten Tag kam mit einem Blatt Papier herein.

"Also liebe Probanden....Gestern kam es ja zu ersten Handlungen wie ihr wisst." Tamara und Mike grinsten dass es auffälliger nicht hätte sein können. Ich atmete mal durch. Von mir und Nico wurde gottseidank nicht gesprochen. "Aufgrund dieser Ereignisse haben wir einen kurzen Schnelltest gemacht und sind auf interessante Ergebnisse gestoßen. Scheinbar ist die Wirkung...nun...effizienter und zielgerichteter als wir anfangs erwartet hatten. Wir geben hier als all jenen die nun aussteigen möchten die Chance dies ohne finanzielle Einbußen zu tun. Wir haben nämlich beschlossen die Dosierung trotz der deutlichen Wirkung bei zu behalten, um die Studie noch besser zu machen. Um ganz offen zu sein erwarten wir diesen Zahlen nach zufolge sensationelle Ergebnisse. Sofern sie alle bereit sein sollten zu bleiben. Möchte also jemand aussteigen?"

Julia zuckte kurz. Sie überlegte offenbar, sagte aber dennoch nichts. Der Rest saß da und wartete.

"Gut...dann fahren wir fort. Sie sind angehalten alles zu tun was sie möchten. Alles kann, nichts muss. Und denken sie daran...falls sie...Verhaltensweisen feststellen die ihnen an sich selbst fremd sind, keine Sorge. Die Werte sehen alle gut aus. Sie befinden sich in gesundheitlichem Bestzutand. Lediglich ihre sexuelle Schwelle oder ihr übliches Verhalten in speziell dieser Sicht kann sich möglicherweise ändern. Und auch hier kann und wird es wohl keine zwei gleichen Ergebnisse geben."

Mir war völlig klar dass dies ein Hilfsausdruck war. Und das wusste auch die Frau. Sie drückte sich nur anders aus. Und wie sich das ändert. Seit gestern war hier niemand wie vorher.

"Also dann. Viel Vergnügen und viel Erfolg." Damit verliess sie das Haus und wir gingen wieder zur Einnahme der nächsten Dosis Pillen über.

"Und?" Fragte Simon nach der Pillenration plötzlich "wie war es die halbe Nacht durchzuvögeln?"

Ich erschrak kurz, kapierte aber dann erst dass er natürlich Mike und Tamara meinte. Mike grinste nur und sagte nichts. Tamara übernahm das Reden. "Was denkst du denn wie es war? Ausserdem hast es ja gehört...wir sind allesamt nur Opfer"

Wird die Wirkung noch stärker?

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