Die bekannte Kollegin

Vor mir steht Meike und grinst mich an.

"Na? Geil? Du bist mit deinen Augen ja ziemlich hängen geblieben", meint die schelmisch. "Naja Männer sind so programmiert, du kennst's", gebe ich Achselzuckend zurück, "was machst du denn hier? Hast du mich wohl vermisst?"

"Ich wollte nur mal fühlen, ob dein Schwanz immer noch so schön steht wie ich ihn Erinnerung habe", bei diesen Worten packt sie mir hart in den Schritt. Mein Kamerad steht wie eine eins. Meike reibt entlang der Beule in meiner Hose. "Mmmh da hat mich aber jemand vermisst", dabei drückt sie mich eine Kabine und verschließt sie. Überrumpelt von ihr kann ich mich nicht wehren. Wer würde sich aber schon gegen eine Traumfrau wehren wollen?

Sie öffnet meine Hose, holt meinen Schwanz heraus und fängt ihn langsam an zu wichsen.

"Na gefällt dir Christina?" Fragt Sie mich während sie meinen Schwanz wichst. Sie redet weiter, "ihre gebräunten Brüste, in ihren lila BH, genau dein Geschmack, hm? Du möchtest garantiert auf ihre Brille spritzen nachdem sie deinen Schwanz verschlungen hat und du zwischen ihre Titten gefickt hast. Ich kenne dich."

"Du Stück", stöhne ich sie an, aber so ganz unrecht hat sie da nicht. Genau das stelle ich mir vor seitdem ich ihren Vorbau gesehen habe.

"Wenn du nur an Christina denkst, machs dir doch selbst", sagt Meike mit einem Lachen zu mir und verlässt die Kabine so schnell wie Sie mich hinein gedrückt hat. Was ist da los? Sie hat mich noch nie geil zurückgelassen. Ich bin fassungslos. Aber meine Schwanz ist jetzt hart und geil. Das kann ich nicht die restliche Tagung so lassen. Ich fasse ihn an und wichse ihn selbst.

Ich stelle mir vor wie ich zwischen Christinas Titten ficke. Mit der Vorarbeit die Meike geleistet hat fällt es mir nicht mehr schwer. Ihre gebräunten Brüste. Oh Gott sie sind so weich und so geil. Ich spritze auf den Boden und nachdem ich es gesäubert habe verlasse ich die Toilette für den zweiten Teil des Vormittags.