Die arme Desiree hat noch längst nicht Feierabend.

Dr. Pretel stand zwischen zwei hohen Regalen und inspizierte gerade eine beachtliche Kollektion von Dildos und Vibratoren und sonstigen Gerätschaften die man sich einführen konnte. Einige dieser Geräte waren so bizarr das er sicher war ohne eine Gebrauchsanweisung nicht gewusst zu haben wie man oder besser Frau damit umzugehen hatte.

Er hielt gerade einen kleinen blauen Dildo in der Hand der im Format ungefähr dem Kugelschreiber entsprach den Desiree sich vor über einer Stunde auf seinen und Langhans Befehl hatte einführen müssen.
Grinsend sprach er in sein Handy : " Nun, Desiree, hast du dir inzwischen den kleinen Kugelschreiber wieder heraus geholt ?"

Er hörte wie das Mädchen am anderen Ende der Leitung schluckte weil sie sich erneut in einer erniedrigenden Lage wiederfand. Sie schien schon wieder kurz davor zu sein in Tränen auszubrechen.

"Ja, Doktor." antwortete sie kurz.

Pretel lächelte während er einen anderen Dildo untersuchte.

"Ach komm kleine. Wir haben inzwischen so oft zusammen Spaß gehabt und kennen uns so lange, - sag Hans zu mir." meinte er jovial.

"Ja Hans." erwiderte Desiree.
Wieder ein Punkt der sie fester an seine Befehlsgewalt band. Die Gesellschaftliche Distanz zwischen ihnen wurde verkürzt und in ihrem Inneren verringerte sich der Widerstand gegen seine "Bitten".

"Hast du ihn greifbar ?" fragte Pretel.

"N-nein. Er liegt im Badezimmer. Ich habe ihn mir gerade erst ... Dann klingelte das Telefon."

"Ah, schon gut. Hast du ein schnurloses Telefon ?" Pretel hatte einen Einkaufskorb am Arm und legte einen Dildo der ihm nützlich erschien hinein. Sein Blick war weiterhin auf die Auslagen gerichtet während er mit Desiree telefonierte. Er bewegte sich locker und wirkte ausgesprochen vergnügt.

"Ja Doktor ... Hans."

"Gut dann geh ins Badezimmer."

"Ja."

Eigentlich hatte Pretel jetzt genug künstliche Schwänze in seinem Korb, aber ein besonders außergewöhnliches Exemplar fesselte doch noch einmal seine Aufmerksamkeit.

"Ich bin im Bad." hörte er.

"Gut. Dann nimm den Kugelschreiber und sag mir wie er aussieht." verlangte er.

"Ich ... er ... Es ist etwas Blut daran."
Pretel hörte Desiree trocken schlucken und lachte als er sich vorstellte was ihr die Kehle so sehr zu schnürte. Es kribbelte ihm in allen Knochen als er erneut das Gefühl seiner Macht über dieses Mädchen genoss.

"Also schön. Du wirst mir den Kugelschreiber natürlich zurückgeben. Aber nicht wenn er dreckig ist. Du wirst ihn jetzt schön in den Mund nehmen und sauber lutschen. Da du dabei deine Hände nicht brauchst wirst du dich inzwischen ausziehen. Wenn du nackt bist wirst du mich auf meinem Handy zurückrufen. Die Nummer hast du ?"

"Ja Dok ... Hans." schluchzte Desiree.

"Gut, dann bis gleich."
Pretel suchte inzwischen in einer anderen Abteilung des Ladens nach anderer "Hardware". Er hatte jetzt einen Moment Zeit sich wieder voll auf seinen Einkauf zu konzentrieren und nutzte das aus. Als Nebeneffekt freute er sich darüber das sein kleines Telefonspielchen ab gleich auf Rechnung von Frl. Gusta weitergehen würde.

Man mußte ja heutzutage sehen wo man Geld sparen konnte. Und warum auch nicht ? Schließlich kaufte er dem Mädchen ja gerade einige ziemlich teure Geschenke ein. Da konnte sie ruhig die Telefonkosten tragen.