Die Vier verschaffen sich Zutritt

Doch Tyrone denkt ja gar nicht daran zu gehen. Er betrachtet Mary-Ann eine Weile mit zusammengekniffenen Augen. Dann scheint er eine Entscheidung getroffen zu haben. Er geht einen Schritt auf Mary-Ann zu. Unwillkürlich weicht sie einen Schritt zurück und verschafft dadurch den schwarzen Kerlen die Möglichkeit ins Haus zu kommen, was die natürlich sofort tun. Als Mary-Ann sich plötzlich von den Schwarzen umringt sieht, weicht sie ängstlich weiter zurück, bis sie mit dem Gesäß an einer Kommode anstößt.

Einer der Typen schließt die Haustüre hinter ihnen zu. Jetzt ist Mary-Ann sehr nervös. Sie spürt die Gefahr in der sie sich befindet. Sie bewegt sich im gleichen Augenblick wie Tyrone, versucht noch wegzulaufen. Aber der schwarze Junge ist viel größer und stärker als sie und hat ihre Arme im Nu gepackt. „Wenn ich Lisa erst zu meiner Freundin gemacht habe, dann werden wir uns öfters sehen“, grinst er, umklammert ihre Handgelenke mit einer Hand und fährt ihr mit der anderen über ihren zierlichen Körper.

„Lassen Sie meine Tochter in Ruhe“, keucht Mary-Ann. „Warum sollte ich?“ Er lacht. „Lisa ist rattenscharf – genau wie ihre Mutter.“ Bei diesen Worten schiebt er seine schwarze Hand unvermittelt zwischen ihre Oberschenkel. Mary-Ann spürt wie ihr plötzlich ganz heiß wird. Sie windet sich hilflos ein wenig in seinem festen Griff hin und her, ist aber nicht fähig, die besitzergreifende Hand auf ihrem Schamhügel abzuwehren. Sie denkt flüchtig an ihren Ex-Ehemann, der sie mit ihrer kleinen Tochter sitzen gelassen hat.

Mit großen Augen starrt Mary-Ann Tyrone an. Obwohl sie schon lange keinen nennenswerten Sex mehr gehabt hat, kann sie doch unmöglich scharf auf diesen schwarzen Typen sein. In diesem Moment beugt sich Tyrone über sie. Sein feuchter, warmer Mund legt sich auf ihre roten Lippen, seine harte, klebrige Zunge gleitet forschend in ihren Mund und stößt tief bis in Mary-Anns Rachen vor. Der Mund, die Zunge, die Hände an ihrer Scham und an ihrem fast nackten Busen lassen Mary-Anns Widerstand weiter schmelzen.

Mary-Ann fühlt, wie Tyrone seine schwarze Hand unter ihr Bikini-Oberteil schiebt und von ihrer milchweißen vollen Brust Besitz ergreift. Sie spürt, wie ihre Brustwarze sich unter den zielsicheren Bewegungen dieser erfahrenen Hand versteift. Sie drückt und knetet ihren Busen. Nie hat ihr Ex-Ehemann sie so rasch zum Siedepunkt gebracht. Mary-Ann keucht gegen Tyrones drängende Zunge, fühlt wie ihre Spalte heiß und feucht wird und die Feuchtigkeit in ihr Höschen zu sickern beginnt ...