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Chapter 6 by SmartWriter SmartWriter

Was macht Frederic?

Die Umarmung

Irgendwann bin ich ein wenig vorgelaufen, er holt mich ein und schließt seine Arme um meinen Oberkörper. Da ich im Urlaub, wenn überhaupt, nur einen Bikini, aber sicher keinen BH drunter habe, merkt er meinen steifen Nippel und seine Hände bleiben auf meinen Brüsten liegen.

Ich drücke ein wenig meinen Hintern an seinen Unterkörper und merke, dass ich eine Härte an meinem Hintern fühle.

"Frederic", sage ich.

"Sophie", antwortet er.

Wir sind uns wohl beide bewußt, dass wir hier gerade eine Grenzlinie neu definieren.

Ich drehe mich um, schaue Frederic in die Augen und küsse ihn. Er erwiedert meinen Kuss und unsere Zungen finden sich. So küssen wir uns bestimmt drei Minuten.

Dann gehen wir Hand in Hand weiter. Bald legt er seine Hand auf meinen Po und schiebt mich so weiter.

Erst einmal wortlos, bis ich das Schweigen nicht mehr aushalte.

"Frederic"

"Sophie"

"Ich habe mich in dich verliebt, ich weiß, wir sind beste Freunde und man soll das eigentlich nicht, aber ich kann nicht mehr anders."

"Ehrlich gilt für mich das gleiche, und nicht erst seit letztem Jahr, damals im Zelt, kurz vor Ende des Urlaubs. Nein Sophie, ich bin schon mindestens fünf Jahre, seit du zur jungen Frau gereift bist, in dich verliebt, aber ich habe mich nie getraut."

Wieder bleiben wir stehen, er presst mit beiden Händen auf meinem Po liegend mich an sich und spüre seine Nähe und vertraut miteinander sind wir sowieso.

Dann setzen wir uns auf eine Bank und quatschen erst einmal über unsere Gedanken und Gefühle.

Wie sieht die Rückkehr auf den Platz aus?

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