Die Tropfen schlagen an

Die Mädchen tranken weiter. Ein paar Jungs sprangen erneut ins Wasser. Mark, Andy und Hakan hatten auch Lust, sich abzukühlen. Der Anblick der kleinen Muschi hatte sie tierisch aufgegeilt. Aber sie blieben lieber am Feuer und behielten Sarah im Auge.

Diese legte sich nach 20 Minuten plötzlich auf die Seite. "Mir is schlecht..." lallte sie Marlen zu. "Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht so viel Sekt **** sollst", sagte Marlen. "Jaaa... scheiße. Mir is so sch... schwindelig." Sarah krümmte sich ein wenig zusammen. "Musst Du kotzen?"- "Weiß nicht. Mir is so schwindelig." - "Komm, Du legst Dich besser mal hin. Es ist ja auch schon fast Mitternacht. Ich bring Dich in's Zelt."

Marlen stand auf und versuchte, Sarah auch zum Aufstehen zu bewegen. Die konnte sich aber nicht mehr bewegen und lallte nur noch vor sich hin. Marlen zerrte an ihr und fing an zu fluchen: "Man, Sarah, hilf mir doch mal..." Sie stützte Sarah's Rücken und zog sie hoch, aber diese hing wie ein nasser Sack an Marlen und machte keine Anstalten, ihr zu helfen.

Die drei Männer nickten sich unmerklich zu. Mark ging hinüber zu Marlen. "Na, deine Freundin ist ja total zu. Die hat ja auch ordentlich zugelangt." - "Ja, man, dabei verträgt sie sonst gar nicht so viel. Und jetzt kriege ich sie nicht ins Zelt." - "Kein Problem. Du und Deine Freundin, Ihr kommt mit, die Jungs und ich tragen die Kleine hier ins Zelt. Wir wollten sowieso grade aufbrechen." Er nickte in Richtung von Andy und Hakan.

Dann suchte er seinen kleinen Bruder am Feuer. "Jan, wir bringen deine Klassenkameradin hier kurz in Ihr Zelt, dann hauen wir ab. Viel Spaß noch." - "Ey, mach's gut!"

Die drei Männer packten die fast besinnungslose Sarah. Andy umfasste Ihren Oberkörper, Hakan und Mark schnappten sich je ein Bein. Sie hoben Sarah hoch, Jenny und Marlen gingen voran zum Zelt, das etwas abseits stand. Als sie Sarah mit gespreizten Beinen wegtrugen, rutschte Ihr Kleid fast bis zum Bauch und sie konnten erneut ihre kleine, rosige Spalte sehen. Hakan und Mark grinsten sich an. Mark ließ seine Hand an ihrem Oberschenkel entlang streifen und strich ihr vorsichtig und vorfreudig kurz zwischen den Beinen entlang. Sarah gab nur einen leisen Laut von sich.

Als sie am Zelt angekommen waren, öffneten die Mädchen die Tür. Die Jungs legten Sarah so gut es ging hinein, dann verabschiedeten sie sich und wünschten den Mädchen noch viel Spaß auf der Party.