Die Täterin wird unwissend zum Opferlamm des Dämons

Der Barghest schien sie mit seinen orangen Augen durchbohren zu wollen. Noch immer sagte das Untier keinen Ton. Aber auf eine nette Plauderrei mit dem Dämon, hatte es Katharyna auch nicht abgesehen. Ihre Brustwarzen versteiften sich zu kleinen harten Beeren, reif und fest zum pflücken. "Nun tu doch endlich was", raunte sie lüsterternd, denn durch sein schweres Gewicht konnte sie sich keinen Milllimeter unter ihm bewegen.

"Reiss endlich mein Kleid runter, stoss deine Kolben in meine geilen Höhlen, mach mit mir was du willst, nur fick mich durch mit deinen grossen Fickbolzen, komm mach schon du dummer Dämon, wozu hab ich dich sonst beschworen?" Ihre Lippen bebten vor Aufregung, endlich schien er verstanden zu haben was sie wollte. Seine grossen, prankenartigen Klauen legten sich über ihre Titten. Sie hörte wie der Stoff ihres teuren Kleides barst und die Vorfreude, lief schon aus ihrem vor Geilheit nässenden Fotzenloch.

Viel zu lange brauchte das Untier, bis sie seine scharfen Krallen an ihren verhärteten Brustwarzen spürte. Ein geiles Stöhnen kroch von ihrem tiefsten Punkt hervor. "Mach doch endlich, ich brauche einen Ficker der meine Löcher richtig sprengt, verstehst du mich nicht du dummer Dämon?"

Der Barghest hatte in den vergangenen Jahrhunderten schon sehr viel erlebt, Männer die ihn dazu beschworen ihre Frauen zu beseitigen, Frauen die ihre Rivalinnen durch ihn ausschalten liessen, ganze Armeen hatte er niedergemetzelt. Dieses Weibstück mit dem grossen Titten, diese verfluchte Hure wollte seine Schwänze. Sie sollte sie bekommen. Dieses Miststück das glaubte tatsächlich über ihn verfügen zu können! Er stiess ein grausames Lachen aus, während seine Krallen die festen Brustwarzen einklemmten und er ihren Körper, an ihren Nippeln hochhob.

Katharyna schrie während der Dämon ihren Leib einige Zentimeter über den Boden hob. Ihre Brustwarzen drohten abzureissen und diese Wolfskreatur lachte nur, wie ein verrückter Psychopat. Schreiend schlug sie ihre Hände über den grossen Brüsten zusammen. Der **** in ihren Nippeln wollte nicht versiegen, auch jetzt nicht wo der Dämon längst von ihren Titten abgelassen hatte.

"Du santanische Fickkreatur, bums mich endlich!"

Der Dämon wunderte sich über ihre Forderung, hatte sie noch nicht genug **** erlebt? Wollte sie ihn rausfordern mit ihrer Schönheit und dem geilen Fleisch das wie zum ficken geschaffen war? Seine feuchte Zunge leckte über ihre schmerzerfüllten Tittespitzen.Katharyna stöhnte sofort wieder vor Lust. Endlich würde er sie befriedigen.

"Los du räudiger Hund, stoss mir endlich deine Pfähle in die Öffnungen und Nagel mich mit deinen Fleischspiessen an den Boden!" Ihre Augen sprühten vor Erregung, endlich würde es losgehen. Das diese Dämonen aber auch immer so dämlich waren und nicht gleich taten was sie befahl! "Mach endlich bums mir deine Monsterkolben rein, fick mich endlich durch du verkommene Höllenbrut!"

Der Barghest legte seine Krallen an, der restliche Stoff der ihren Leib bedeckte landete als Lumpen in der Ecke, mit einem Ruck riss er ihren winzigen Slip in zwei Teile. Da lag sie nun entblösst und geil auf dem Boden, bereit sich von seinen Schwänzen aufspiessen zu lassen. Wenn alle seine Feinde so nach einer **** schrien wie diese menschliche Furie, er hätte sie niedergemetzelt und nicht nur ihre Leben ausgehaucht.

Dieses menschlich Wesen war abartig, bettelte nach der Qual seiner Fickrohre, er würde sie damit erlegen, jeden Lendenstoss sollte sie als Flächenbrand in ihrer engen Fotze spüren. Schreien sollte sie, immer wieder schreien und darum betteln das er seine Schwänze aus ihr herrauszieht, doch er würde nur tiefer in sie reinbumsen, bluten würde sie unter seinen Fickstössen und beten, das man sie von ihm erlöst.

"Du gibst mir keine Befehle du Schlampe!" Brutal zerrte er ihren engen Mösenschlitz auseinander und Katharyna keuchte vor Geilheit, "jaaaa gib es mir, besorgs mir du Missgeburt, fick mich richtig durch du geiles Fickmonster!"