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Chapter 30 by BestBoy BestBoy

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Die Studentin kommt

Nach wenigen Minuten griff sie nach seinen Haaren und gab ihm das Leck-Tempo vor. Er befolgte ihren Hinweis und sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte „Oh jaaaaa! Oh jaaaaaa! Mach weiter!“, und ein wenig später keuchte Leonie „Fick mich! Bitte fick mich! Ich will dich spüren!“

Er nahm seinen Kopf aus ihrem pulsierenden Schritt und sie drehte sich um und kniete Doggystyle vor ihm auf dem Boden der Dusche. Jetzt konnte er ihren schmalen, festen und strammen Arsch bewundern und mit seinen Fingern begreifen.

„Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich durch wie ein Stück Fleisch!“, verlangte sie.

Philipp wartete, knetete das feste Fleisch ihres Hinterns, den sie ihm immer noch hinstreckte und als sie begann, ungeduldig mit den Hüften zu wackeln und sich nach ihm umzusehen, steckte er seinen Schwanz mit einer Bewegung in ihre Möse.

Leonie fiel beinahe nach vorne um, so ruckartig und heftig war sein Vordringen bis ans Ende ihres Liebeskanals. Trotzdem war die Eroberung geglückt und sie quittierte das mit einem lauten „Oh mein Gott, ist das geil!“ Jetzt packte Philipp Leonie an den Hüften und begann, sie durchzuficken, dass ihr zierlicher Körper wild durchgeschüttelt wurde.

Als er zwischendurch etwas langsamer wurde, wurde ihr Stöhnen leiser, und nach ein paar sanften Stößen begann er wieder, sie härter und schneller zu stoßen. Er hielt eine Weile das Tempo, dann wurde er erneut langsamer und sie stöhnte wieder leiser. Ihre Möpse wackelten aufgrund ihrer mangelnden Größe kaum, aber er griff immer wieder an ihre kleinen Titten, knetete das wenige aber feste Busenfleisch durch und ließ sie wieder los. Aber nur, um sich gleich darauf mit der anderen Hand die andere Titte zu behandeln.

Philipp genoss den Fick und an den Lauten, die Leonie von sich gab hörte er, dass die vierundzwanzigjährige das auch tat. Als er spürte, wie sich seine Eier hoben, wusste er, dass er gleich kommen würde. Er versuchte noch, sich zurück zu halten und nicht sofort abzuspritzen, aber in diesem Moment schüttelte sich Leonie vor ihm mit sehr lautem Stöhnen, bäumte sich auf und stöhnte laut „Oh mein Gott, ich komme! Ich kommeeeee! Philiiiiiiiiipp! Mein Gott, Phiiiiiiliiiiiiiipp!“

Er hielt das Kribbeln in seinen Eiern kaum noch aus und schrie ebenfalls auf. Dann jagte er ihr Ladung um Ladung seines heißen Spermas tief in ihre feuchte Muschi. Beide kamen gleichzeitig, rieben und stießen ihre Hüften aneinander und stöhnten mit Inbrunst. Am Ende stöhnte nur noch Leonie, während er seinen Unterleib an ihr rieb und ihre Busen knetete.

„Oh Gott, oh mein Gott!“, stöhnte sie weiter, trotzdem ihr Orgasmus fast gänzlich verschwunden war. Dann brach sie einfach zusammen und lag keuchend am Boden. Philipp ließ sich auf sie sinken und spielte mit ihren Titten, während beide immer noch vom warmen Wasser berieselt wurden.

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