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Chapter 5
by The Pervert
Wohin bringt Mary Jill ?
Die Spitzel-Zelle
Auf dem Flur liess die Wärterin Jill wieder los und trieb Sie zügig voran.
"Scheint viel los zu sein, im Moment."
Jills versuch ein Gespräch in Gang zu bringen verlief im Sande. Sie folgte den knappen meist aus Handzeichen bestehenden Anweisungen ihrer Führerin, die immer einen Schritt hinter ihr ging, durch lange Flure mit vielen Türen und eine Treppe hinab in einen Bereich des Gebäudes, der noch trostloser schien als der Rest, den Sie bisher kennengelernt hatte. Von einem kleinen Gang führten mehrere Stahltüren mit Sichtklappen ab auf denen in grossen Zahlen die Nummern 91 bis 95 aufgemalt waren. Auf der anderen Seite waren die Türen 96 bis 100. Raum 101 war der letzte in dem Gang.
"Eigentlich ist das hier der Sicherheitstrakt, für alle die Fälle, die sich so sehr daneben benommen haben, das Sie aus diesem Projekt entfernt werden müssen. Aber wegen Umbauten ist er jetzt vorübergehen in normalem Gebrauch. In ein paar Tagen wird das Hier wieder geräumt werden, dann kommen Sie in eine normale Wohnstube."
Obwohl die Worte ehrlich klangen machte der enge Gang einen Bedrückenden Eindruck auf Jill, und ein seltsames Gefühl beschlich Sie.
Mary, die Ober Aufseherin öffnete die Tür.
"Legen Sie nur ihre Tasche auf ein freies Bett, dann bringe ich Sie noch zur Kantine. Dort wird man sich um Sie kümmern und ihnen den Weg zurück hierher weisen."
Sie hatte die Tür geöffnet und den Blick in einen dunklen Raum freigegeben. Jill war vorsichtig vorgetreten, als sich Mary vorbeidrängte um den Lichtschalter neben der Tür zu betätigen. Im Licht sah der Raum nicht vertrauenerweckender aus. Aber für diese Erkenntnis hatte Jill auch nur noch Sekunden. Mit einem kräftigen Hieb in ihr Kreuz schleuderte Mary Jill in die Zelle.
Das Mädchen stolperte und viel direkt neben einem doppelten Etagenbett zu Boden.
"Ich wünsche eine gute Nacht du miese Bullen-Schnüfflerin." schrie Mary ihr hinterher bevor Sie mit einem Knall die Tür schloss und den Riegel vorschob.
Jill rappelte sich auf und betrachtete ihre neue Lage.
Sie war in einem Fensterlosen Raum mit dicken Wänden, in dem vier Etagenbetten mit schmutziger Wäsche standen, auf denen sich neun der verwahrlosesten Frauen verteilt hatten, die Sie seit langem gesehen hatte.
In einem Bett an der Wand hatten gerade zwei ältere Frauen ein Mädchen in der Mache, das von ihrem Aussehen her noch nicht volljährig aussah. Während die anderen sich sichtlich für den Neuankömmling interessierten, liessen sich die beiden bei der Vergewaltigung der kleinen nicht stören.
Der Anblick der anderen, die sich jetzt näher um Jill scharten, die inzwischen von Boden aufgestanden war und langsam zu der freien Wand zwischen zwei der Etagebetten zurückwich machte ihr klar, das Sie keine reelle Chance hatte demselben Schicksal zu entgehen.
Im Bett links neben ihr lümmelte sich ein Mädchen von vielleicht fünfundzwanzig, mit kurzen struppigen weissblonden Haaren und einem hübschen Gesicht, aber eiskalten Augen. Sie hatte dieselben Sachen an wie die andern und auch Jill, aber sie lag breitbeinig mit hochgezogenem Rock da, denn eine Frau die mindestend doppelt so alt war, und die nun Jill mit zusammengekniffenen Augen musterte hatte bis zu Jills eintreffen ihre Fotze geleckt.
Die Alte hatte nun Jills Musterung beendet und leckte sich die Lippen, die Sie zu einem Zahnlosen Lächeln verzog, das Jill einen Schauer über den Rücken laufen liess.
Das Mädchen im Hintergrund, das von den beiden älteren Frauen festgehalten wurde während sie Sie leckten und befingerten stöhnte und winselte leise.
Die vier anderen Frauen : eine fette Schwarze von bestimmt 120 Kilo Lebendgewicht, aber eigentlich einem freundlichen Äusseren, zwei etwa dreissigjährigen Zwillingen mit langen schwarzen Haaren und den eingefallenen Gesichtern Drogenabhäniger sowie eine Latina mit Muskulöser Ringerfigur hatten Sie jetzt eingekreist. Jill die mit dem Rücken an der Wand stand wusste, das egal was Sie nun tun oder sagen würde oder welche Kampftricks Sie auch anwenden würde eine Nacht des Grauens bevorstand.
Die blonde im Bett sagte plötzlich "Mary sagte Sie ist ein Bullen-Spitzel."
Bei diesem Wort trat ein gefährliches Glitzern in die Augen ihrer Gegenüber, der Jills Knie weich werden liess.
"PACKT SIE !" schrie die schwarze und schon stürzten die Frauen vor.
Jill, vor Schreck und Furcht gelähmt, wehrte sich kaum, als die Frauen Sie packten und in das Doppel-Etagenbett zerrten.
Was machen die Frauen mit Jill ?
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Created on Oct 14, 2005 by The Pervert
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