Die Sklavin auf dem Fick-Tisch, der Dom auf dem Herren-Sessel

Ich werde rücklings auf den Tisch gelegt, mein Kopf wird mit dem Pranger fixiert, aber mit genügend Platz, damit ich den Kopf noch drehen kann. Meine Arme werden weit auseinander gezogen und jeweils mit Metall-Manschetten an den Tisch fixiert. Meine Beine werden weit gespreizt und die Füße an den Tischbeinen befestigt.

Ich konnte vorher noch wahrnehmen, wie mein, inzwischen ebenfalls nackter, EheHerr auf dem Sessel Platz genommen hat. Er ist so platziert, dass mein Meister den Fick-Tisch gut sehen kann. Seine Beine liegen gespreizt und leicht angewinkelt auf den bequemen Beinlehnen. Er hat auch den Sklavinnen schon ihre Plätze und Aufgaben zugeteilt:

• jeweils eine Sklavin rechts und links und widmen sich mit ihren Maulmösen seinen Füßen und Zehen,

• eine Sklavin sitzt rücklings halbwegs unter dem Sessel, sie ist für das Lecken seines Arschlochs da,

• eine weitere kauert sich vor ihr und ist fürs lecken der Eier zuständig

• das Fickstück mit der wichtigsten Aufgabe, nämlich seinen Schwanz zu blasen, steht rechts neben dem Sessel, die Hände auf dem Rücken verschränkt, vorgebeugt, so dass sie ihm nicht die Sicht versperrt – und ihre schweren Titten schön hin und her schwingen beim Maulfick

• zwei weitere Dienerinnen hocken mit ebenfalls hinten verschränkten Armen so rechts und links neben dem Sessel, dass mein EheHerr ihre dicken Euter mit seinen Händen gut erreichen und kneten, kneifen, schlagen kann. Diese beiden tragen einen Ballgag in der Mundfotze. Ich bin sicher, dass er die auch hin und wieder vor sein Gesicht beordert um an den Fickfleisch-Bällen zu lutschen,,,