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Chapter 6 by schwabenjoe schwabenjoe

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Die Schieflage

Regelmäßig musste Karo abends oder am Wochenende in die Firma kommen und ständig vergewaltigten Günther und Ralf sie. Und immer wieder fuhren sie zu ihrem geistig behinderten Klienten. Sie musste ihn auch weiter betreuen, das war Teil der Erpressung. Und auch von ihm **** lassen. Karo musste Ralf auch zu ihren anderen Kunden mitnehmen. Dort fragte Ralf bei manchen ganz offen, ob er Karo attraktiv oder sogar geil finden würde. Zwei sprangen gleich darauf an, die anderen waren irritiert, weshalb Ralf da nicht weiter bohrte. Aber bei den 2 Anderen, beides Hartz4-ler und schwere Alkoholiker, stieß er auf offene Ohren. Bei Beiden musste sich Karo ausziehen und darum betteln, den Schwanz in den Mund nehmen zu dürfen. Der eine kam relativ schnell in Karo´s Mund und Ralf sorgte dafür, dass sie schluckte. Der Andere war ausdauernder. Sie musste nach 10 Minuten blasen, dessen schmutziges Arschloch lecken und sich dann besteigen lassen. In beide Löcher. Auch diese Besuche wiederholten sich regelmäßig.

Dann kam die IT-Firma in Schieflage. Karo´s Mann Jörg wollte kein Geld mehr zugeben, er hätte sich verschulden müssen. Ohne sein Geld aber wäre die Firma sofort pleite gewesen. Der Techniker Ralf und Günther versuchten, Karo davon zu überzeugen, dass ihr Mann doch Geld in die Firma pumpt. Sie müssten sich halt hoch verschulden. Als alles nichts genutzt hat, haben sie Karo gesagt, dass sie jetzt ihrem Mann die Videos zeigen und ihn somit auch erpressen wollen. Karo heulte wie ein Schlosshund und der Gesellschafter Günther machte den Vorschlag, dass er einen Geldgeber findet, aber sie müsse die Raten dann "abarbeiten". Karo hat nicht weiter gedacht und hat zugesagt. Bereits zwei Wochen später kam sie in die Firma. Dort war ein Karton mit einer fast durchsichtigen Bluse und einem viel zu kurzen Rock. Außerdem eine schwarze Perücke und hohen Schuhen. Sie zog die Sachen an und sagte noch, dass sie wie eine Nutte aussehen würde. Und das war auch so geplant. Günther sagte ihr, dass sie nun die erste Rate abarbeiten müsse. An der Autobahnraststätte bei LKW Fahrern. Karo brach weinend zusammen. Erst nach einer Stunde saßen sie im Wagen. Das Schlimme war, dass der Ort, in dem sie lebten und die Firma war, eine Autobahnraststätte hatte. Also lief sie Gefahr, dass sie jemand erkannte. Oder schlimmer, die Polizei würde sie verhaften. Die Männer suchten einen abgelegenen Platz aus. Dort waren hauptsächlich LKW Fahrer aus Rumänien und Bulgarien. Karo musste nicht lange an eine Türe klopfen, bereits der erste LKW Fahrer öffnete seine Türe. Er stieg aus, nahm Karo an die Hand und sie gingen ein paar LKW weiter. Dort saßen ein paar Fahrer in einem leeren Anhänger und tranken Bier und **** und freuten sich über Karo. 3 Stunden später hatte sie 500 Euro in der Hand und stieg stinkend, dreckig und weinend wieder in das Auto.

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