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Chapter 13 by The Pervert The Pervert

Nehmen die Penner Sie mit zu ihrer `Party´?

Die Praktikantin kann fliehen.

Die drohende Gefahr klärte Janes Geist etwas. Der Weg links war durch den Schrank versperrt und hätte nur weiter auf das unbebaute Gelände geführt. Um zur Strasse zu gelangen musste Sie rechts um die Mauer herum. Dann waren es nicht mal zehn Meter bis zur Strasse. Dort hoffte Sie den Pennern entkommen zu können. Von den drei naderen Typen die da standen waren die beiden die am weitesten rechts standen zwei dürre, kleine Kerle die eher wie Drogenabhängige aussahen.
Jane holte tief Luft, dann stiess Sie sich von der Mauer ab, und wirbelte herum. Oh Mann, alles schien unendlich langsam zu passieren. Immerhin überraschte Sie die Kerle.
Sie taumelte nach rechts und packte den letzten Penner am Arm. Sie riss ihn nach links gegen seinen Freund.
Das gelang Ihr leichter als gedacht. Das Mädchen stolperte vor, als eine Hand sich in ihr Top verkrallte.
Jane riss sich los, wobei der dünne Stoff zerriss. Um sich schlagend stolperte Sie weiter.
`Nur nicht hinfallen !´ schrie Sie innerlich. Ihr Top zerriss und plötzlich stand Sie mit nacktem Oberkörper da.
Nur einen Ärmel mit einigen Fetzen trug Sie noch.
Verdammt ! - Die Praktikantin lief weiter, kreuzte ihre Arme vor den süssen Brüsten und erreichte tatsächlich die Strasse. Die Penner waren wohl zu überrascht und zu angesoffen um ihrer sicher geglaubten Beute zu folgen.
In diesem Moment kam ein grosser silberner Mercedes die Strasse entlang. Mit dem linken Arm weiter ihre Brüste bedeckend winkte Jane hektisch nach dem Fahrer.
Er hielt tatsächlich an. Die Beifahrertür ging auf und ein älterer, etwas übergewichtiger Mann schuate hinaus.
„Um Gottes Willen, Kindchen, was ist denn mit ihnen passiert ?" fragte er mit einer etwas quitschigen Stimme.
„Bitte helfen Sie mir. Ein paar Penner wollten mich ..." Jane hatte sich an dem Wagen abgestützt weil Sie keine Kraft mehr hatte. Nach dem Schrecken fehlte Ihr jetzt selbst die Kraft zum sprechen. Der Mann zog Sie in den Wagen und schloss die Tür. Janesass schlapp im Beifahrersitz, ihre Hände kraftlos an den Seiten. Der lüsterne Blick des Mannes auf ihren schlanken jungen Körper und ihre entblössten saftigen Wonnehügel bekam Sie gar nicht mit.
Sie war geradezu betäubt.
„Keine Sorge junge Dame, das werden wir schon regeln. Ich bin auf dem Weg zu meinem Bruder. Bei ihm werden wir Sie schon versorgen. Es wird alles gut werden. Wie heissen Sie eigentlich ?"
Jane hörte kaum zu, aber Sie war froh das alles erst einmal überstanden zu haben.
Der Mann hatte etwas gefragt. Ach ja, Ihr Name. Sie war so unendlich schlapp und müde.
„Ich ... heisse Jane Doe." murmelte Sie erschöpft.
„Sehr angenehm. Ich heisse Kurt Behrend. Und da sind wir schon am Haus meines Bruders. Er feiert heute eine Party."
Der Wagen fuhr in die Auffahrt. Jane schluchzte. Sie kannte die Auffahrt (der Wagen des Cateringservice war inzwischen verschwunden), das Haus, den Bruder des Mercedesfahrers und - seine anderen Gäste.

Zurück bei der Party.

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