Die Polizisten bringen Julia in ein fremdes Dorf

Die beiden Polizisten führen Julia zu ihrem Polizeiwagen, und ehe Julia es sich versieht, sitzt sie auf dem Rücksitz und sie fahren über den Feldweg. „Mach die Beine breit, Nutte“, brummt der Vater ihrer ehemaligen Mitschülerin grob und wischt ihr mit ihrem eigenen Top das aus ihrem klaffenden Fötzchen hervorströmende Sperma ab. „Damit du mir nicht den neuen Wagen vollmachst.“ Achtlos wirft er das Oberteil zusammengeknüllt auf den Boden.

„Es macht Spaß, dich zu ficken, Julia“, fährt er fort und drückt dabei ihren nackten Busen mit der Hand. „Am nächsten Samstagabend hat mein Chef Geburtstag. Du wirst abends zur Feier auf die Polizeiwache kommen, als Überraschung für den Chef und die Kollegen. Zieh dich sexy an, aber nicht zuviel, du wirst sowieso meistens nackt sein. Und wenn du nicht kommst, werde ich dich persönlich holen, hast du mich verstanden?“ Julia nickt bedrückt.

Der Wagen hält an. Julia sieht sich um. Sie stehen in einem fast schon slumartigen Dorf. Am Straßenrand lümmeln ein halbes Dutzend dunkelhäutiger Männer herum, die beim Erscheinen des Polizeiwagens zurückgewichen sind. Der Polizist öffnet die Wagentüre. „Du steigst hier aus.“ Julia starrt ihn entsetzt an. „Hier? Aber ich bin doch fast nackt…“ Ohne sich um ihr Flehen zu kümmern, stößt der Polizist sie einfach aus dem Wagen.

Julia stolpert, und als sie sich wieder aufrichtet, sieht sie den Polizeiwagen bereits wieder aus dem Dorf herausfahren. Im Nu ist Julia von den dunkelhäutigen Männern umringt. Bis auf ihren knappen Lederminirock und ihre hochhackigen Nuttenschuhe ist sie vollkommen nackt, ihr Oberteil liegt noch im Auto. Julia verschränkt die Arme vor ihren nackten Brüsten und sieht die dunkelhäutigen Männer ängstlich an …