Die Oase der Omajaden

Lara konnte es kaum erwarten, endlich loszugehen. Der Jeep war gemietet, der Rucksack gepackt, morgen noch vor der Dämmerung würde es losgehen. Von Luxor zwei Stunden nach Süden und dann in die Wüste. Die Koordinaten ihres Ziels waren schon ins Navi des Jeeps eingegeben und sie war sich sicher, dass sie die legendäre Oase der Omajaden und das Geschmeide der Jungfrauen des Omajaden-Geschlechts finden würde.

Um unauffällig zu sein, hatte Lara das Sultan Omar Hotel ausgesucht, ein einheimisches, leicht heruntergekommenes Hotel im Süden der Stadt Luxor. Touristen verirrten sich ab und zu hierher, aber es war kein Hotel, in dem man eine Alleinreisende, weiße Touristin vermuten würde.

Nackt, die Haare in ein Handtuch geschlungen, kam sie mit schwingenden Möpsen aus dem Bad, die Nippel trotz der Hitze hart geschwollen.

Auf dem Bett lagen ihre kurze Cargo Hose, darauf ihr schwarzer Slip, dann ihr mintgrünes Tanktop und der BH in Flecktarnoptik.

"Noch nie hat dich jemand zu deinem Höschen befragt. In so vielen Interviews war dein drahtverstärkter Sport-BH Thema, aber niemand weiß, dass du einen Midi-Slip drunter anhast", sagte sie zu sich selbst.

"Und sicherlich weiß niemand, dass mein Höschen einen eingearbeiteten Tiefschutz aus Kevlar hat, um mein Allerheiligstes zu schützen", flüsterte Lara und grinste. Natürlich war der Abenteuerin sehr daran gelegen, 'da unten' nicht verletzt zu werden.

Dann beugte sie sich vor, ließ ihre vollen Brüste baumeln und schlüpfte in ihren Slip. Liebevoll zog sie ihn ihre festen Schenkel hoch und über ihre prallen Hinterbacken.

In ihrem üblichen Outfit, dem festen Sport-BH, der ihre pralle Oberweite zuverlässig hielt, ihrem grünen Oberteil und der braunen Cargo-Hose verließ sie das Zimmer.