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Chapter 17 by Meister U Meister U

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Die Nacht

Der Abend bricht herein, und ich finde mich in meiner eigenen Schlafstätte in der BDSM-WG wieder. Der Tag war erfüllt von Provokation und sinnlicher Präsenz, doch nun, in der Stille der Nacht, wird meine Enthaltsamkeit unerträglich. Mein Verlangen nach Berührung und Erfüllung ist überwältigend geworden.

Ich liege auf meinem Bett, meine Gedanken von der aufgestauten Lust und den Erinnerungen an die vergangenen Tage erfüllt. Mein Körper sehnt sich nach zärtlichen Berührungen, nach der Freude der Ekstase, die ich bisher verwehrt wurde. Die Begierde brodelt in mir, während meine Hände über meinen eigenen Körper wandern.

Die Regeln der Gemeinschaft haben mich bisher daran gehindert, meine eigenen Begierden zu stillen. Doch in diesem Moment der Einsamkeit und der Überwältigung meiner eigenen Enthaltsamkeit wird der Drang, mich selbst zu berühren, zu stark, um widerstanden zu werden.

Ich gebe mich dem Verlangen hin, meine Finger über meine erregten Hautpartien wandern zu lassen. Jeder zärtliche Streichler löst eine Welle der Lust in mir aus, die mich tiefer in den Abgrund der Begierde stürzt. Meine Gedanken verschwimmen vor Ekstase, während ich mich meinem eigenen Verlangen hingebungsvoll ergebe.

Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, als meine Berührungen intensiver werden. Es ist ein Akt der Rebellion und der Befreiung, meine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen und meine Lust in dieser stillen Nacht zu entfesseln. Ich bin mir bewusst, dass ich damit gegen die Regeln verstoße, aber in diesem Moment der Überwältigung kann ich nicht anders.

Doch plötzlich wird die Tür meines Zimmers geöffnet, und Johannes steht dort, seine Augen voller Entschlossenheit und Autorität. Meine Hand erstarrt auf meinem Körper, während ich mich seiner Anwesenheit bewusst werde. Die Scham über meine eigene Rebellion erfüllt mich, während ich seinem Blick begegne.

Johannes tritt näher, seine Stimme ruhig und bestimmend: "Friederike, du hast gegen die Regeln verstoßen, indem du deine eigene Lust befriedigt hast. Du hast die Macht und die Führung der Gemeinschaft missachtet. Es ist an der Zeit, dass du die Konsequenzen deines Verhaltens trägst."

Ich senke meinen Blick, die Scham brennt in mir. Ich habe meine Hingabe und meine Unterwerfung infrage gestellt, indem ich mich meiner eigenen Lust hingegeben habe. Ich erkenne, dass ich meine eigenen Grenzen nicht respektiert habe und dass die Strafe unausweichlich ist.

Nachdem ich meinen Verstoß gegen die Regeln der Gemeinschaft und meine unerlaubte Selbstbefriedigung eingestanden habe, steht Johannes vor mir, seine Stimme fest und entschlossen. Seine Worte durchdringen meine Gedanken und lassen mein Herz schneller schlagen.

"Friederike, wenn du dich nach Berührungen sehnst und deine Lust nicht mehr ertragen kannst, wird deine Bestrafung in Form von Wachs sein", verkündet er mit einem Ausdruck von Autorität und Dominanz.

Das Herz schlägt mir bis zum Hals, während ich die Worte verarbeite. Wachs? Die Vorstellung, dass heißes Wachs auf meinen Körper tropft, erfüllt mich mit einer Mischung aus Angst und erregter Neugierde. Es ist ein Akt der Unterwerfung und des Vertrauens, mich dieser Praktik hinzugeben und mich meinen eigenen Grenzen zu stellen.

Ich nicke langsam und füge mich Johannes' Anweisungen. Er führt mich in einen speziellen Raum, der für derartige Bestrafungen vorgesehen ist. Dort bereitet er alles vor, um meine Lektion zu vermitteln und meine Hingabe zu bekräftigen.

Ich werde auf eine gepolsterte Liege gebeten und liege nun dort, meine Haut von der erwarteten Hitze des Wachses durchströmt. Johannes nimmt eine Kerze zur Hand und zündet sie an. Das warme Licht erhellt den Raum und ich spüre, wie sich meine Aufregung und Anspannung weiter steigern.

Mit geübter Hand hält Johannes die brennende Kerze über meinen Körper und lässt das geschmolzene Wachs langsam auf meine Haut tropfen. Die erste Berührung des heißen Wachses verursacht einen stechenden ****, gefolgt von einem Gefühl der Wärme, das sich über meine Haut ausbreitet.

Ein Stöhnen entweicht mir, während ich den bittersüßen **** des Wachses auf meiner Haut empfinde. Jeder Tropfen erinnert mich an meine Verfehlung und fordert mich auf, meine Lust zu kontrollieren und mich den Regeln der Gemeinschaft zu unterwerfen.

Die Hitze des Wachses erzeugt ein prickelndes Gefühl, das meine Sinne erfüllt. Es ist eine Mischung aus **** und Lust, die mich dazu bringt, meine Hingabe zu bestätigen und meine Fehler zu bereinigen. Ich lasse mich dem Wachs hingeben, meiner Begierde und meiner Demut gleichermaßen.

Johannes überwacht meine Reaktionen, seine Augen fokussiert auf meine Empfindungen. Er weiß um die Bedeutung der Bestrafung, um den Akt der Läuterung und des Wachstums, den er symbolisiert. In seiner Führung und Dominanz lehrt er mich die Grenzen meiner eigenen Lust und meine Unterwerfung zu erkennen.

Während das Wachs langsam über meinen Körper tropft, spüre ich, wie sich meine Emotionen beruhigen. Der **** wird zu einem süßen Vergnügen, das mich tiefer in meinen Zustand der Unterwerfung eintauchen lässt. Ich erkenne, dass ich meine eigenen Bedürfnisse kontrollieren und mich den Regeln der Gemeinschaft unterwerfen muss.

Die Bestrafung mit Wachs wird zu einer weiteren Prüfung meiner Hingabe und meines Vertrauens. Ich nehme die Konsequenzen meines Fehlverhaltens an, wissend, dass sie Teil meines Wachstums und meiner Reise der sexuellen Erfüllung sind. Es ist ein Akt der Demut und der Selbsterkenntnis, während ich lerne, meine Begierden zu beherrschen und meine Lektionen zu verinnerlichen.

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