Die Mutter wird inspiziert und Hubert entscheidet sich

Mittlerweile ist Madame Karine in das Zimmer eingetreten und stellt sich neben Alfonse. Gemeinsam beobachten sie den Neffen von Alfonse wie er um die Frau herumschleicht wie eine Raubkatze kurz bevor sie zum Sprung ansetzt.

„Er ist gierig. Ich sehe es in seinen Augen. Er will sie besitzen nicht nur ficken oder sich einen blasen lassen. Nein, er will sie demütigen und erniedrigen. Aber er weiß nicht so recht wie er das anstellen soll. Er wird viel lernen müssen“ sagt sie leise zu Alfonse.

„Ja, du hast ja Recht, ich weiß. Aber war ich damals nicht genauso. Also geben wir ihm die Chance und dazu wirst du ihn unter deine gestrengen Fittiche nehmen. Nimm ihn hart her. Er soll lernen was es bedeutet ein willen- und rechtloses Sklavenfleisch zu sein bevor wir ihn auf die Schlampe da loslassen“

„Einverstanden, ich werde sehen was ich tun kann. Aber dafür bist du mir was schuldig. Bringst du mir bitte meine Handtasche und dann schaff die nackte Sau weg.“

Augenblicke später hält sie die Tasche in der Hand.
Hubert, der Neffe von Alfonse steht hinter der Frau und beginnt ihre Titten in den Händen zu wiegen und zu drücken. Er knetet ihre Brüste fest und verweilt sich an den Brustwarzen die sich entgegen seiner Vermutung aber nicht aufrichten. Zornig beginnt er die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Aber mehr als einen weiteren Schmerzensschrei kann er der Nackten nicht entlocken.

„Schluss jetzt Hubert“. Die Stimme seines Onkels mischt sich unter das Gejammer der Besitzerin der gepeinigten Nippel.

„Warum das denn?“ Hubert lässt von den Titten ab was die Frau mit einem erlösenden Durchatmen und Schluchzen quittiert.

„Weil ich es dir sage. Erinnere dich an deine Worte von vorhin. Erst deine Ausbildung und dann die der Schlampe. Die Sau läuft dir schon nicht weg. Versprochen. Madame Karine übernimmt jetzt. Und noch etwas. Entscheide dich jetzt. Danach gibt es kein Zurück mehr. Für dich nicht und für das verheulte Fickstück da sowieso nicht“.

Hubert grinst seinen Onkel und Madame Karine an.
„Einverstanden“.

Aber das Lachen sollte ihm schon bald vergehen.