Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by Lariss
Welche Geschichten werden ausgelöst?
Die Mutter der Freundin
Ich lief in ein Einkaufszentrum. Ich wollte mir schnell ein paar Klamotten erschnorren und musste schnell weiter. Als ich mich nach einem Knackarsch umdrehte prallte ich mit jemandem zusammen. Ich drehte mich um und blickte in die funkelnden Augen einer 20 Jährigen. Sie zischte „Können sie nicht aufpassen sie Trottel.“ Ich musterte sie kurz. Eine Brünette. Nicht groß. Leichter Bauch aber schöne Titten. Teurer Modegeschmack.
„Was glotzen sie so? Sind sie gestört?“ Sie war wütend. Da packte sie ein Kerl bei der Schulter. „Schatz, er hat das nicht mit Absicht gemacht.“ Er klang ruhig und nett. Sie stieß den Arm weg. „Lass mich.“ Doch er hielt ein Top hoch. „Ich habe es in deiner Größe gefunden.“ Sie riss es ihm aus der Hand. Ohne ein Wort ging sie in die erste Umkleide.
Mein Gegenüber, schätzungsweise 25 blickte mich entschuldigend an. Dann glitt sein Blick hinter mich. Er ging an mir vorbei und auf eine Frau zu, die Tüten trug. Sie sah etwas aus wie die Furie. Doch die Frau, anfang 40, hatte ein freundliches warmes Gesicht. Ihr Körper war schlank und hatte doch die fraulichen Rundungen, die Männer sich umdrehen liesen. Sie hatte sich gut gehalten, für ihr Alter. Sie trug Jeans und TShirt(Das zwar nicht hauteng war, ihre vollen Titten aber gut zur Geltung brachte). Sie sah nicht so aus als würde sie sich aufreizend anziehen, obwohl sie es locker könnte. Ganz im Gegensatz zu der jungen Frau von eben.
„Anke las mich das abnehmen.“ Dankbar blickte ihn die Frau mit ihren braunen Augen an. Dann strich sie sich durch ihr dunkles schulterlanges Haar. „Danke Tim, du bist ein Schatz. Kann ich mich vielleicht auch etwas umschaun?“ Ihre Stimme klang wirklich aufrichtig fragend. Er nickte Lächelnd. Sie lächelte ebenfalls und ging sich umschauen. Ich trat zu Tim.
„Deine Schwiegermutter?“ fragte ich.
„Nein. Aber die Mutter meiner Freundin. Also in Spe quasi.“ Sagte er.
Ich sah, wie sie mit einer Jeans in die Umkleide neben ihrer Tochter verschwand.
„Ganz schön heiße Milf.“ Mit Belustigung sah ich wie er zwischen Wut und Betroffenheit schwankte, also setzte ich nach „Ich meine sie ist nett.“
„Ja“ sagte er erleichtert „die freundlichste Frau die ich kenne.“
Nicht so wie deine Freundin, dachte ich. Eigentlich wollte ich ja die Zicke mit meiner Gabe beglücken, doch ich entschied mich für den Indirekten Weg. Außerdem hatte ich keine Zeit mehr.„Tim“ sagte ich „ab heute wirst du Anke mit anderen Augen sehen. Du siehst wie geil sie ist. Wie scharf. Du wirst immer heißer auf sie werden. Du wirst dann versuchen sie zu verführen. Du willst sie. Und wenn sie standhaft bleibt, und deine Versuche scheitern……..nimmst du sie dir trotzdem.“
Dann ging ich.
Als ich mit den Gratisklamotten den Laden verlies, sah ich die drei an den Spiegeln. Die Zicke trug ein enges Top, das danach schrie auf ihre Titten zu starren. Anke trug die neue Jeans und Tim schaute nur zu Anke, was aber nur mir auffiel. Ich grinste.
Es war Sonntag Abend. Wie jeden Sonntag Abend machten sie Liebe. Als Tim in Ina stieß die auf dem Rücken unter ihm lag, fühlte er sich leer. Sonst hatte er sich immer auf das gefreut. Er hatte ein langes Vorspiel genossen, wobei er sich mit Zunge und Händen Inas Körper gewidmet hatte. Das fand er wohl auch schärfer als seine Freundin. Und dann hatte er sie sich genommen. Leidenschaftlich und wild. Doch heute drang er nur lustlos in sie ein. Kein Verlangen.
Plötzlich blitzte ein Bild in seinen Gedanken auf. Anke in ihrer neuen Jeans. Wie sich sie bewegte und sich präsentierte. Tim wurde schneller.
Ankes knackiger Po. Schneller.
Ihre Beine. Schneller.
Ihre Brüste. Jaaaaaaa
Ihr warmes freundliches Lächeln. Tim kam unter Stöhnen.
Nachts lag er noch lange wach. Was war das? Warum hatte er an Anke gedacht? Das war noch nie passiert. Gut er fand dass sie gut aussah. Er hatte sich gefreut, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Es hieß doch, das die Töchter nach ihren Müttern kommen, und er wusste noch wie er dachte, das er Glück hatte mit Ina. Doch niemals hatte er sie so wahrgenommen. Als…..Scharf.
Er hoffte das das nur ein Ausrutscher war. Tim hatte keine Ahnung, das das erst der Beginn sein sollte.
Wie geht es mit Tim Weiter?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments