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Chapter 6 by MACC MACC

Was muß Julia nun machen ? Bleibt sie im Zimmer oder wird sie wohingebracht ?

Die Männer suchen Freier für Julia

Der bullige Schweiger öffnet ihnen die Türe, und sie betreten die Bar, die zu dieser späten Stunde nur schwach besetzt ist. Mehr als die Hälfte der kleinen, weiß gedeckten Tische, auf denen rot beschirmte Lampen leuchten, sind unbesetzt. Auf einer kleinen Bühne spielt eine Drei-Mann-Band gedämpfte, aber sehr rhythmische Musik. Der Mann im Anzug führt Julia zu einem der freien Tische und bestellt ihr einen Drink. Während Julia an ihrem Glas nippt, geht der Mann im Anzug zu einem anderen Tisch und unterhält sich dort mit zwei fremden Männern. Julia nimmt noch einen Schluck. Der Drink schmeckt ihr sehr gut, süß und fruchtig zugleich, ist aber so stark, dass er ihr sofort in die Glieder fährt.

Der Mann im Anzug kommt in Begleitung der beiden fremden Männer zurück. Der eine ist untersetzt und muskulös, kaum größer als sie, der andere ist dunkelhäutig und trägt einen Schnurrbart. ?Das ist Julia?, stellt der Mann im Anzug sie vor. ?Sehr hübsch?, meint der eine Mann grinsend. ?Geile Titten?, fügt der Dunkelhäutige hinzu. ?Wer sind Sie?? fragte Julia mißtrauisch. ?Mir scheint, dass Namen hier nicht nötig sind. Seid ihr zufrieden, Jungs??, fragt der Mann im Anzug ?Du hast uns noch nie was Besseres geliefert, Kumpel?, antwortet der Untersetzte. Der Mann im Anzug streckt verlangend die Hand aus. ?Her mit den Kohlen. Im Voraus.? Jeder der beiden Männer legt ihm ein paar Geldscheine auf die flache Hand. Dann läßt er sie mit Julia allein.

Julia starrt die beiden Neuankömmlinge fragend an. ?Komm mit?, sagt der Untersetzte und packt sie am Arm. Julia folgt den beiden Männern schweigend in ihr Zimmer. Als die beiden Männer sich ganz unvermittelt vor auszuziehen beginnen, bekommt sie es mit der Angst zu tun. ?Ich gehe lieber wieder?, sagt sie. Sie lachen sie aus. ?Den Teufel wirst du! Wir haben für dich bezahlt, Süße?, brummt der Untersetzte. ?Jetzt wollen wir auch den vollen Gegenwert für unser Geld. Schau doch mal her, was ich für dich habe!? Der Mann steht direkt vor ihr mit seinem dicken, geschwollenen Ding, und er legt ihr die Hände auf die Schultern. ?Du weißt, was du damit machen sollst, Julia.?

Die Stimme des Mannes ist kehlig, und sie spürt den festen Druck seiner Handflächen auf ihren zarten Schultern. ?Ich hab das noch nie gemacht?, sagt sie unwillig. ?Sei kein freches kleines Mädchen.? Der Druck auf ihre Schultern verstärkt sich und zwingt sie vor ihm auf die Knie. ?Na los, mach schon! Sperr´ dein Maul auf, du kleine Nutte! Ich weiß doch, dass du das magst! Also stell´ dich bloß nicht so an!? Julia greift resigniert nach dem dicken Schwanz des Mannes, der im Nu in ihrer Hand noch weiter anschwillt, und öffnet den Mund ...

Wie geht es weiter ?

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