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Chapter 10
by The Pervert
Was passiert mit Jeannette ? Oder wieder zu Bill ?
Die Männer packen Jeannette.
„Packt Sie !" rief Mag fröhlich und die vier Muskelmänner griffen nach Jeannette.
`Oh Gott, bitte nicht ! Sie wollen mich **** !´ fuhr es ihr durch den Kopf. Sie schrie nach Bill und um Hilfe, und versuchte dem Griff der zupackenden Männer zu entgehen. Panik überkam Sie und Sie versuchte um sich zu schlagen und zu treten. Der einzige Erfolg war der das Sie dabei das Badetuch verlor. Die Männer, die sich so ähnlich sahen wie Vierlinge oder Klone zeigten sich von Jeannettes Schlägen nicht im mindesten beeindruckt wogegen ihr die kleinen Fäuste von den Treffern gegen das harte Fleisch schmerzten.
Sie wurde an Armen und Beinen gepackt und von den Männern mit lächerlicher Leichtigkeit auf das Bett verfrachtet so Sie das Mädchen mit gespreizten Armen und Beinen auf das weiche Bettzeug drückten.
Es war sinnlos sich weiter wehren zu wollen und Jeannette hatte auch aufgehört zu schreien. Sie weinte nur noch und rief kraftlos nach Bill.
Mag stand breitbeinig am Fussende des Bettes und betrachtete wohlgefällig Jeannettes herrlichen Körper. Sie hatte einen herrlichen Blick auf Jeannettes straffe, rasierte Muschi über der nur noch ein schmaler Streifen ihres feinen Schamhaares existierte, in der selben rotblonden Farbe wie ihr langes Haupthaar.
Schmunzelnd schien sich Mag vorzustellen wie diese enge zarte Möse wohl schmecken musste.
„Also gut, - fangt an ! Und beeilt euch ! Es ist schon spät !" kommandierte Sie, was Jeannette erneut zusammenzucken liess. Jetzt war es also soweit. Um Gottes Willen, Sie hatte doch selbst mit Bill bisher nur Küsse und Streicheleien ausgetauscht. Sie eollte doch unberührt vor dem Traualtar stehen und ihrem geliebten Mann ihre Unschuld opfern. Und nun dies.
Wehrlos musste Sie nun erleben wie die Männer anfingen.
Aber ...
Was Jeannette fühlte war so ganz etwas anderes, als ...
Sie blinzelte ihre Tränen weg um zu schauen was Sie da spürte.
Tatsächlich. Während zwei der Männer Sie festhielten begannen die anderen beiden ihr die roten Ledersachen anzuziehen. Den rechten Handschuh trug Sie bereits, er reichte ihr bis etwa zur Hälfte ihres Oberarmes, lag hauteng an, und der Reissverschluss hatte eine Sicherung die verhindern würde das Sie das verflixte Ding selber ausziehen konnte. Auch der zweite bedeckte bald ihren Arm. Ihre Beine wurden angehoben und nun zog man ihr auch die Stiefel an. Verwirrt blickte Sie Mag ins lachende Gesicht.
„Ich sagte ja du wirst das tragen. Ich hoffe Grösse 8 1/2 ist richtig ?" fragte Sie mit falscher Freundlichkeit.
„Ich - trage sonst 9." antwortete Jeannette verwirrt. Eigentlich hätte Sie 9 1/2 tragen müssen. - Ja die liebe Eitelkeit.
„Gut." Mags boshaftes grinsen wurde noch eine Spur breiter.
Jeannette merkte schon das die Stiefel sehr eng waren. Auch Sie waren so gesichert das Sie selber Sie nicht würde ausziehen können.
Als nächstes wurde Sie wieder auf die Beine gestellt und konnte von Glück sagen das die Männer Sie hielten. Die Stiefel drückten und mit den hohen Absätzen währe Sie bestimmt gestürzt. Sie trug so etwas nicht.
Selbst im Griff der Muskelprotze schwankte Sie auf ihren langen Beinen.
Nun legte man ihr den Tanga an der kaum ihre Scham bedeckte, eng anlag und innen Noppen besass die Jeannettes Kitzler massierten. Das Band schnitt eng in ihre Pospalte. Der Tanga wurde am Rücken verschlossen. Ebenso war es mit dem BH. Er war auch zu eng und presste ihre Brüste zusammen und empor. Auch hier gab es Nippel die ihre Brustwarzen reizten. Zum Schluss legte man Jeannette auch noch das Halsband an., das Mag persönlich eng um ihren Hals schloss.
Zwei der Männer hielten Jeannette an den Armen fest während Mag ein paar Schritte zurückging um sich das Werk zu betrachten. Jeannette musste sich einmal um ihre Achse drehen was ihr in den Stiefeln schwer viel.
„Wunderbar !" rief Mag entzückt und schlug sich erneut die Reitpeitsche in die Hand.
„Du siehst zum anbeissen aus. Es wird Zeit das du unter die Haube kommst."
Nur ein blöder Spruch, oder ...?
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