Die Männer bringen Michaela nach Hause

Noch etwas benommen gelingt es Michaela anschließend aufzustehen. Als sie endlich mit zitternden Knien steht, fühlt sie Stepans klebriges Sperma zwischen den Schenkeln herunter laufen. „Zieh dich an, dann bringen wir dich nach Hause, Kleines“, grinst Stepan und gibt ihr dazu einen festen, auffordernden Klaps auf den nackten Hintern. „Schreib uns hier deine Handynummer drauf, dann schicken wir dir eine Nachricht, wann wir uns wiedersehen“, fordert er sie außerdem auf. Da Michaela nicht weiß, was sie machen soll, nimmt sie hastig ihre Kleider und zieht sich wieder an. Dann schreibt sie ihre Handynummer auf den Zettel und reicht ihn Stepan. Anschließend bringen die beiden jungen Männer Michaela nach Hause.

„Da bist du ja endlich!“ empfängt der Vater Michaela erregt. „Wir warten schon alle auf dich! Wo hast du denn gesteckt?“ „Ich habe mich noch mit einer Freundin getroffen“, antwortet Michaela mit Unschuldsmiene. Außer ihren leicht geröteter Wangen deutet nichts auf das hin, was sie eben erlebt hat. „Ich möchte nicht, dass du so spät nach Hause kommst“, erwidert der Vater vorwurfsvoll. „Und wenn, dann sag gefälligst Bescheid, dass wir wissen, wo du bist!“ „Ich bin doch kein kleines Baby mehr!“ wehrt sich Michaela, die sich nun als erwachsen betrachtet, heftig. Nach dem, was Tomas und Stepan mit ihr gemacht haben, kommt sie sich nun wie eine richtige gefickte Frau vor. Mariana starrt ihre kleine Schwester verwundert an ...