Die Männer bringen Marianne nach Hause

Der Glatzköpfige wischt mit Mariannes Slip über ihren mit klebrigem Samen bespritzten Po und reicht ihr dann ihre Jeans. „Hier, zieh das an“, sagt er. „Dann bringen wir dich nach Hause.“ „Danke“, flüstert sie verschämt und schlüpft schnell hinein. Das hauteng sitzende Kleidungsstück fühlt sich auf ihrem klitschnassen Po ganz schön komisch an, findet sie. Während sie nach ihrer Bluse sucht und sich diese ebenfalls wieder anzieht, durchsucht der Glatzköpfige ihre Tasche und studiert ihren Personalausweis. „Wohnst du hier?“ fragt er und deutet auf ihre Adresse.

„Mein Mann und ich sind bei meinen Eltern zu Besuch“, antwortet Marianne und nennt ihm deren Adresse. Der Fahrer am Steuer lässt den Motor an und sie fahren los. Der Glatzköpfige legt ihren Personalausweis zurück, beugt sich über Marianne und küsst sie auf den Mund. Überrascht erwidert sie seinen Kuss. Seine Hand gleitet in ihre noch offenstehende Bluse und drückt ihre Brust. Marianne stößt einen leisen Seufzer aus. „Wie wäre es, wenn wir uns morgen Abend wieder treffen und nochmal so was machen“, schlägt er ihr vor. „Das geht nicht, ich bin doch verheiratet“, antwortet Marianne und sieht den Glatzköpfigen mit großen Augen ernst an.

„Was glaubt du wohl“, sagt er kopfschüttelnd mit einem drohenden Unterton, „was dein Mann sagen würde, wenn er dich hier so sehen könnte. Halbnackt und gerade eben von vier wildfremden Männern gebumst. Aber er muss es ja nicht erfahren. Das bleibt schön unser kleines Geheimnis, nicht wahr?“ Marianne nickt eingeschüchtert. „Also, sag ihm einfach, dass du dich morgen Abend mit einer alten Freundin treffen möchtest. Wir warten irgendwo ganz in der Nähe auf dich und dann machen wir uns wieder einen schönen Abend. Hast du mich verstanden?“ Marianne bleibt gar nichts anderes übrig als einzuwilligen …