Die Mädels

Sie waren alle im Bus versammelt. Da waren neben anderen Mitschülern:

Annika, 1,59m klein, braune Augen, Streberin, drall, aber nicht dick, lockiges dunkelbraunes Haar, zurückhaltend.

Peggy, 1,70m mit grünblaue Augen, schwarzes Haar, schlank, kleine runde Titten, trug oft einen Mini, eine Schlampe dachte Johannes Berger.

Daniela, 1,60m, braune Augen, Bubikopffrisur in dunkelbraun, Stupsnase, feste spitze Brüste, stamme Schenkel, runder fester Po, gutgläubig, wahrscheinlich Jungfrau.

Katja, 1,85m, braune Augen, Sportskanone, leicht gebräunte Haut, ewig lange Schenkel, kurzes braunes Haar, aufgeschlossen, aber mit fester Moral.

Selin, 1,80m groß, braune Augen, langes dunkles Haar, darüber ein Kopftuch, frauliche Rundungen und große Titten die sie am liebsten verbergen würde, auffällig schüchtern.

Ina, 1,56m klein, braune Augen, schulterlanges volles hellbraunes Haar, Hammertitten, passen fast nicht zum kleinen Körper schlanker Körper, offen, naiv.

Sandra, 1,67m, grüne Augen, Prachtblondine, sportlich doch frauliche Rundungen, schöne Titten, runder Arsch, erfahren ohne sich dabei ein Schlampenimage anzueignen, weiß was sie will.

Berger ging durch den Bus zurück und grübelte, warum er die letzten Mädchen zu ausgiebig gemustert hatte. Er durchquerte den vorderen Busteil, in dem hauptsächlich die Jungs und ein paar andere Mädchen saßen und setzte sich neben Simone Hansen, die als weibliche Begleitperson mitgekommen war. Sie war auch die Mutter der Schüler Klaas und Annika.

„Alle da. Und hier deine Tablette.“ Als Simone die Tablette schluckte, musterte Johann sie auch. Kurzes rotes Haar, große Titten. Sie ähnelte etwas ihre Tochter, trug aber körperbetonte Sachen, die ihre Kurven zur Geltung brachten.