Die Lesbe will schwanger werden

Kameras, große Standlichter, elektronisches Equipment wohin ich auch sah. Auf dem grauen Betonboden war ein Matratzenlager eingerichtet worden. In einer Ecke standen drei Männer in meiner Altersklasse, in der anderen befanden sich eine Menge Jungs und Mädels in Fransziskas Alter. Ich war verwirrt, was wollte meine Nichte hier? Ließ die kleine Sau sich etwa vor laufenden Kameras ficken?

Nadine hielt **** Franzis Hand. Es war deutlich spürbar das die Kleine große Angst hatte.

Franziska flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mechanisch, immer den Boden ansehend zog Nadine sich splitternackt aus. Ich ertappte mich dabei, wie ich erregt über meine Beule strich, denn nicht nur die kleine Lesbe ließ sämtliche Hüllen fallen. Franziska und die jungen Leute entkleideten sich. Franzi sagte, „komm Onkel Jo, raus aus deinen Klamotten.

Die Männer blickten zu uns rüber. Sie sahen mit zusammengezogenen Brauen auf mich. Erst als meine Kleidung am Boden und ich mit halb stehender Rute im Raum stand, schienen sie weniger feindseelig zu mir zu sehen.

Einer der Typen ging rum. Wir sahen wie er mit einzelnen Personen sprach, dann kam er zu uns. Er begrüßte Franz mit einem Zungenkuss und seine Hand streichelte den Arsch meiner Nichte. Franz flüsterte mit ihm, dann baute sich der Kerl der sich Helmut nannte vor mir auf.

„Also du bist also der Hengst der heute die Kleine einfickt?“

Verwirrt sah ich rüber zu Nadine, doch die Lesbe schaute immer noch auf den Boden.

Franziska spürte mein Unbehagen und mischte sich ein, „ja, keine Sorge Hans, er sticht sie an und wir lockern sie auf und dann kann der Dreh losgehen. Wir kriegen beide was wir wollen! Vertrau mir Baby!“ Franzi legte ihre Arme um den Mann und küsste ihn verlockend. Er schien zufrieden, sah mich an und sagte, „na dann los Alter, knack die Kirsche und fick ihre Fotze ein!“

Ich war noch immer skeptisch und forderte Franzi auf mir zu sagen was wirklich Sachen war.

Sie klärte mich auf. Nadine wünschte sich seit Monaten ein Kind. Franzsika konnte ihr ja unmöglich eines machen und da beide viel zu **** waren und das Geld für einen eigenen Haushalt nicht da war, hatte sie sich auf das Bukkake-Pissfest eingelassen.

Acht Stunden würden die junge Frauen vor laufenden Kameras durchgefickt werden, mit Sperma und Pisse abgefüllt und für Nadine sollte es von jedem männlichen Darsteller einen Fick mit Ergus in die Möse geben.

Sie mussten einen Knebelvertrag unterschreiben, auf Film und Vaterschaftsrechte verzichten und dafür sollte jede Teilnehmerin 10.000 Dollar und Nadine zusätzlich eine prall gefüllte Gebärmutter erhalten.

Während Franziska mir alles erzählte sah ich rüber zu der Kleinen. Nadine bedeckte ihre Tittchen und mein Puls ging durch die Decke.