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Chapter 13

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Die Lektion

Nachdem sie ihre Gespielin zum Höhepunkt gebracht hatte, war Miriam selbst aufs Höchste erregt. Sie lutschte an den Fingern ihrer linken Hand, die mit Lillis Liebessaft bedeckt waren, und hatte die Rechte in ihren Schoß geschoben.

Ich sprang auf. Auf keinen Fall wollte ich jetzt zulassen, dass sie auch sofort kam. Ich riss den Gürtel aus meiner zerknüllten Hose und eilte zur Decke. Zärtlich umfasste ich Miriams Handgelenke und hielt sie fest, damit sie nicht weiter an sich spielen konnte. Dann zog ich ihren Oberkörper in halb aufrechte Position und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. Während sie ihre Lippen immer wieder sanft auf meine drückte, bog ich ihre Arme auf ihren Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. Dann ließ ich sie wieder zurück auf die Decke sinken. Ich spreizte ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Erwartungsvoll sah Miriam zu mir auf.

„Ja, Liebster, jetzt bin ich ganz dein. Nimm mich!"

Ich stützte mich auf meine Arme und schob langsam mein Becken ihrem entgegen. Sobald mein Glied ihre Scheide berührte, zog ich mich wieder ein wenig zurück. Dann ging ich wieder nach vorne, ließ die Spitze so eben in sie eindringen, ehe ich mich zurückzog.

„Bitte nimm mich ganz", bettelte sie.

Beim dritten Mal wartete ich, bis die Eichel in sie eingetaucht war, ehe ich umkehrte. Sie stieß ein enttäuschtes „Oh" aus und versuchte, ihr Becken meinem entgegenzurecken. Ich aber passte mein Vordringen ihrer Bewegung an und stieß nur ein klein wenig weiter vor als beim letzten Mal.

„Was tust du?", rief sie.

„Ist es etwa nicht schön?", stellte ich die Gegenfrage.

„Doch", knirschte sie, „aber nicht auszuhalten. Du machst mich rasend."

„Das ist meine Absicht", grinste ich und machte genau so weiter, wie ich begonnen hatte. Bei jedem Stoß drang ich ein winziges Stückchen weiter ein. Miriam jammerte und rief unartikulierte Worte.

Wie auf dem Heuboden warf sie ihren Kopf hin und her, jetzt wirkte es aber kein bisschen gekünstelt auf mich. Als ich nach unzähligen Anläufen endlich ganz tief in sie hineinstieß, liefen Tränen des Glücks über ihre Wangen. Ich hielt mich so gut ich konnte zurück, um mein Tempo nicht übermäßig zu steigern und wandelte meine Bewegung in ein langsames Kreisen um.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Lilli sich halb aufgerichtet hatte und uns zusah. Sie rutschte näher und sagte liebevoll zu Miriam: „Ich helfe dir."

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