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Chapter 3 by jenna jenna

Was haben Mark und seine Freunde mit der kleinen Sarah vor?

Die Kids gehen baden

Die Kids wurden immer wilder. Die Stimmung war ausgelassen, alle kicherten. "Los, lasst uns schwimmen gehen!", kreischte Marlen. Ein paar Mädchen zogen sich aus und machten sich in ihren Bikinis auf dem Weg ins Wasser. Auch ein paar Jungs zogen sich aus und gingen hinterher. Andy, Hakan und Mark schlossen sich der Gruppe an.

Sarah war ein gute Schwimmerin. Sie lief sofort ins Wasser und begann, ein Stück rauszuschwimmen. Hakan schwamm Ihr wie zufällig hinterher. Die Jungs und Mädchen tobten wild herum, lieferten sich Wasserschlachten, warfen sich gegenseitig in die Luft. "Komm, Sarah, lass uns kämpfen!", schrie Marlen hinüber, die auf den Schultern von Michael saß. Hakan schwamm dicht an Sarah heran. "Los, ich nehme Dich auf die Schultern!", sagte er. Sarah war ein wenig verunsichert, schwamm wieder näher ans Ufer, wollte aber unbedingt mit Marlen kämpfen. "Warte, ich heb Dich hoch", sagte Hakan. Er legte seine Arme um Sarah. Wie zufällig streiften seine Hände dabei ihre riesigen Brüste, eine Hand glitt an ihr hinuter, er griff ihr in den Schritt, zwei Finger schoben sich dabei in ihr Höschen. Sarah war irritiert. Berührte er sie nur versehentlich so? Sie merkte, dass es ihr irgendwie gefiel, sie gleichzeitig aber auch abstieß. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hob Hakan sie schon aus dem Wasser und setzte sie auf seine Schultern.

Die Mädchen fingen an zu toben und zu kämpfen. Hakan hielt Sarah fest, legte seine Hände fest um ihre Knie, schob sie dann immer weiter an ihren Schenkeln hinauf. Sarah bemerkte es nicht, sie war so vertieft in ihr Spiel. Irgendwann bezwang sie Marlen, diese fiel rücklings ins Wasser. Sarah triumphierte eine Weile lautstark. Hakan beugte sich vornüber und hob Sarah von seinen Schultern hinuntern. Dabei presste er seinen Schwanz an ihren kleinen Po, seine Hände wanderten wieder über ihre Brüste. Er hielt sie einen Moment lang fest umklammert, und eine Hand wanderte erneut für einen kurzen Moment auf Ihren Venushügel, hielt dort inne.

Sarah war schon ziemlich ****, sie hatte ein ungutes Gefühl. Aber sie wollte auch keinen Aufstand machen. Also ließ sie es sich wehrlos gefallen, wohl wissend, dass der fremde Kerl sie gleich loslassen würde.

Hakan's Schwanz wurde langsam hart. Daran änderte auch das kühle Wasser nichts. Die anderen tobten herum, und außer Andy und Mark, die dicht bei den beiden schwammen, realisierte kaum jemand, was los war. Hakan fing an, seinen Schwanz ein paarmal rhythmisch an Sarah's Po zu pressen. Seine Hand glitt ein Stück höher, er fummelte an ihrem Höschen rum und schob die Hand dann hinein. Sarah zuckte merklich zusammen. "Bitte... bitte hör auf!" Sie spürte den heißen Atem des Fremden in ihrem Nacken, merkte auf einmal, dass er seinen großen, harten Schwanz an ihrem Po rieb, mit einer Hand Ihre Brust knetete, die andere streichelte ihren Venushügel, der, bis auf einen kleinen Streifen, kahlgeschoren war. "Ach komm, das gefällt dir doch, du geiles kleines Miststück", murmelte er. Dabei schob sich seine Hand noch tiefer in ihr Höschen. Ein Finger durchfurchte zielstrebig Ihre kleine Muschi, er fand die warme Spalte sofort und rieb ein paarmal über Ihren Kitzler. Sarah zuckte erneut zusammen. "Nein... bitte nicht" Hakan schob die Kuppe seines Mittelfingers wenige Milimeter in ihr kleines Loch und zog winzige Kreise. Er spürte, wie eng Sarah war. Er bekam ja kaum seinen Finger in ihr geiles, winziges Loch. Sein Schwanz wurde noch härter. Er stellte sich vor, wie es wäre, seine riesige Eichel in dieser kleinen, warmen Muschi zu versenken. Er schob die Kuppe seines Mittelfingers nur noch ein paar Milimeter weiter. Sarah sog die Luft ein und wagte es nicht zu atmen. Es war ihr unangenehm, sie mochte es nicht, den Finger des Fremden in sich zu spüren, seinen riesigen Penis an ihrem Po, seine Hand noch immer knetend an Ihrer Brust. Hakan zog den Finger noch einige Male raus, schob ihn dann immer wieder rein - nur die Fingerkuppe und nur wenige Milimeter. Sarah atmete irgendwann aus und fing an zu zappeln. "Bitte... bitte, lass mich los."

Hakan ließ von ihr ab, und sie schwamm schnell davon zu den anderen. Aus der sicheren Entfernung drehte sie sich um und musterte den Fremden, der da im dunklen See schwamm. Wer war der Typ, der sie so dreist begrapscht hatte? Sie hatte keine Ahnung. Sie schämte sich, dass ein fremder Mann sie dort unten berührt hatte. Marlen merkte, dass etwas nicht stimmte. "Was'n los?" lallte sie. "Alles okay", sagte Sarah. Zu groß war die Scham, als dass sie darüber sprechen wollte. Außerdem war sie irritiert, verwundert über so viel Dreistigkeit. "Ich geh wieder ans Feuer."

Wird Hakan Sarah rumkriegen?

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