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Chapter 13
by The Pervert
Was bedeuten die Worte der schwarzen Königin ?
Die Königin plant übles mit Barbarella.
Diese Worte erschreckten Barbarella mehr als das Sie Sie verwirrten. Das die schwarze Königin ein Interesse an Ihr hatte das nichts mit Duran Duran und ihrem Auftrag ihn betreffend zu tun hatte wusste Sie. Seit Sie hier die altmodische, körperliche Form des Sex kennengelernt hatte, war Sie zwar nur mit Männern in Kontakt gekommen, aber in Sogo hatte Sie erfahren das Männer und Frauen sich auch gleichgeschlechtlichem Sex hingaben. Das störte Sie zwar nicht, nur Sie selber wollte sich nicht einmal vorstellen eine Frau zu küssen, zu streicheln oder andere Sachen wie mit einem Mann zu tun.
Und ganz bestimmt erst recht nicht mit einer solchen Mörderin, Hure und schlimmerem wie diesem grossen Tyrannen.
Die König hatte bemerkt das Ihre Worte in Barbarella genau so wirkten wie Sie es erhofft hatte, drehte erneut den Kopf und leckte zärtlich den Nippel des Erdenmädchens der sich genau vor ihren Lippen befand.
„Nein !" verlangte Barbarella, doch dann biss Sie sich auf die Lippen. Sie sollte sich lächerlich machen indem Sie hilflos Forderungen stellte, die nur zeigte das Sie nichts zu melden hatte. Aber die zarten Berührungen der Zunge der Königin liessen erst eine Gänsehaut auf ihrem Körper entstehen, dann gab er der Reizung nach und Ihr Nippel wurde schmerzhaft hart.
Abgesehen davon das Sie die Berührung diese Frau ekelhaft fand, war das Gefühl der flinken zarten Zungenspitze schön. Auch Mark Hunter, der Mann, der Ihr den Sex beigebracht hatte, benutzte seinen Mund an ihren Brüsten. Zwar war er härter und ungestümer vorgegangen, aber Barbarella hatte auch dabei eine gewisse Lust gespürt.
Die Königin war zufrieden mit ihrem nächsten kleinen Sieg und richtete sich wieder auf. Erneut betrachtete Sie den schönen Leib des blonden Erdmädchens und hätte sich am liebsten ihre kribbelnde Möse gerieben.
Sehr bald würde Sie mit ihr alles machen können was Ihr vorschwebte - und das war eine Menge, aber zuerst wollte Sie ihr noch etwas von ihrer Menschenwürde und ihrer arroganten, „zivilisierten" Überheblichkeit austreiben. Sie wollte das dieses blonde Flittchen echte Angst, Schmerzen und Verzweiflung kennenlernte. Sie würde Sie vernichten, Ihren Willen brechen und Sie zu ihrer vollkommenen Sklavin machen. Danach würde Sie dieses Mädchen für ihre Lust benutzen und sollte Sie ihr irgendwann überdrüssig werden, vielleicht als gebrochenes Stück geistlosen Fickfleisches an ihren edlen Erdpräsidenten zurückschicken.
Die Königin hatte sich vorgestellt wie das aussähe wenn Sie Barbarella, geistig völlig gebrochen aber von ihren Ärzten körperlich wieder hergestellt als gefesseltes Päckchen zurückschickte. Vielleicht währe Sie noch soweit denkfähig das Sie erkannte das Sie nach Hause zurückkehrte. Glücklich ihrer grausamen Herrin entkommen zu sein. Der Präsident aber würde die Gelegenheit nutzen und die hilflose, gezähmte und hervorragend abgerichtete Barbarella nun selber als Spielzeug zu verwenden. Die Königin musste sich beherrschen um nicht herzhaft zu lachen, als Sie sich dieser Gedanken erinnerte. Aber auch Ihr breites Lachen musste dem Mädchen schon Angst machen.
Die Königin wand sich dem Arzt zu.
„Sie ist also wiederhergestellt. Und sonst ?" ein lauernder Unterton lag in ihrer Stimme der Barbarella gar nicht gefiel.
Der alte Mann gab der Königin mit leichtem Stolz einen kleinen Gegenstand. Es war ein kleines Rechteckiges Kästchen, kaum grösser als das Glied eines Fingers und flach. Auf einer der Grossen Flächen war ein Zeichen eingraviert das in der Landessprache soviel hiess wie „Verstärker ein".
„Wir haben getan was Sie uns befahlen. Es ist jederzeit einsatzbereit. Ein Druck schaltet es ein und ein zweiter aus. Allerdings lässt die Wirkung nach einer Weile nach. Doch erneutes aktivieren bringt sofort wieder die ganze Wirkung."
„Sie und ihre Leute haben gute Arbeit geleistet. Ich werde mich grosszügig erweisen." meinte die Königin nonchalant.
„Wie immer es euch gefällt, eure Majestät." der Mann verbeugte sich tief vor seiner Herrin.
Ihre Laune war hervorragend. Und Sie war nicht dumm. Deshalb ahnte Sie schon die Antwort auf ihre nächste Frage.
„Wenn Ich dir einen Wunsch erfüllen würde. Irgend eine Bitte die Ich dir erfüllen könnte. Was würdest Du dir wünschen."
„Majestät, ... Ich ..." aber ein winziger kleiner Seitenblick verriet es der Königin schon.
„Du leistest mir schon lange gute Dienste. Du darfst frei Sprechen. Sollte Ich denken das dein Wunsch zu unbescheiden ist werde Ich deine Antwort ignorieren. Du sollst frei sprechen."
Der Mann hatte eindeutig Angst. Er wusste das er antworten musste. Denn keine Antwort zu geben, war bei der Königin mit ihrem schnell wechselnden Temperament bestimmt genauso gefährlich wie eine falsche oder zu unverschämte Bitte.
„Ich fürchte Majestät haben mich durchschaut. Ich gebe zu das Ich als der leitende Wissenschaftler eures herrschaftlichen Erholungs- und Forschungskomplexes mich in die junge Erdenfrau verguckt habe und mir den nicht zustehenden Wunsch gehegt habe, Sie für mein eigenes Vergnügen benutzen zu dürfen."
Seinen Blick hatte er zu Boden gerichtet.
„Schau mich an." forderte die Königin und er folgte dem Befehl.
„Ich sagte bereits, das Du mir schon viele hervorragende Dienste geleistet hast. Du wirst deinen Wunsch erfüllt bekommen. Aber Du wirst dich noch etwas gedulden müssen. Zuerst wird sich deine Königin mit dem Erdenmädchen vergnügen. Später sollst Du Sie auch haben dürfen. Sie scheint tatsächlich eine hohe Anziehungskraft auf die Menschen von Litheon zu haben. Vielleicht solltest Du ergründen woran das liegt."
„Ich werde euer Majestät Wunsch sofort in **** nehmen. Und Ich danke euch für eure Grosszügigkeit und eure Vergebung." Erneut katzbuckelte er und man hörte Ihm an, das er tatsächlich erleichtert war. Keine der beiden Frauen ahnte den wahren Grund für seinen Wunsch. Barbarella hatte einen Körper der dem der Königin so sehr glich, das der alte Wissenschaftler hoffte an Ihr alle die Wünsche ausleben zu können die er in Wirklichkeit für die Königin hegte. Gefühle von Liebe und Hass, die er nicht immer unterscheiden konnte.
Nie würde er erhoffen die Königin selbst bumsen zu dürfen. Darauf lief es hinaus. Aber die Blonde Erdagentin würde für Ihn die Königin verkörpern können alleine schon weil die Königin Sie ebenfalls haben wollte und darum wollte er Sie haben. Dadurch das er Barbarella fickte, fickte er seine wahre unerreichbare Liebe, die schwarze Königin.
Der Tyrann hielt das kleine Kästchen zwischen Daumen und Zeigefinger und zeigte es Barbarella als Sie sich Ihr wieder näherte.
„Ich werde nicht so dumm sein und dich fragen ob Du weist was das ist, Wonnemäuschen, denn woher solltest Du es wissen. Statt dessen frage Ich dich ob dir schon aufgefallen ist, das Du mich die ganze Zeit auch ohne dein nettes Armband verstehst ?"
Barbarella öffnete den Mund, dann viel Ihr erst auf, das Sie sich tatsächlich nicht darüber gewundert hatte. Sie hatte ja gewusst, das Sie völlig nackt war. Vielleicht hatte Sie aber auch unterbewusst angenommen das die Sprechuhr in ihrem Armschmuck irgendwo herumlag wo Sie es nicht sah.
„Also schön. Wieso kann Ich Sie verstehen ?"
Die Königin lächelte milde, dann sprach Sie wie zu einem Kind :
„Meine Wissenschaftler haben etwas an dir verändert. Schau nicht so. Auch unsere, zu eurer göttergleichen, zivilisierten Erden - Technik, unvergleichlich primitivere Wissenschaft kann einige Dinge tun, die recht erstaunlich sind. Meine Wissenschaftler haben das Übersetzungsgerät aus deinem Armband ausgebaut und direkt in deinen Körper eingesetzt. Da Du sowieso nirgendwo anders mehr Hinkommen wirst, brauchst Du es nicht mehr umstellen können. Es reicht wenn Du meine Befehle verstehen kannst, um mir zu dienen.
Ja, das wird dein neuer Lebenszweck sein. Du wirst meine persönliche Dienerin, meine Sklavin, mein Sexspielzeug sein."
Barbarella wollte der Königin eine entsprechende Antwort geben, aber Ihr fehlten buchstäblich die Worte. Sie öffnete den Mund, aber diese Eröffnung war derartig Grotesk, das Sie ihren Widerwillen und Ihren Zorn nicht artikulieren konnte.
„Du scheinst Probleme damit zu haben meine Worte zu glauben. Das ist schade, denn Ich wollte dir eine Chance geben dich mir aus freien Stücken zu unterwerfen. Aber andererseits wird es mir doch mehr Vergnügen bereiten dich für alles das Büssen zu lassen was Du mir und meiner Stadt angetan hast. Ich werde dich für deine Taten, deine Worte und dein Aussehen leiden lassen, bis Du vor mir im Dreck liegst und mich anbetteln wirst mir dienen zu dürfen. Und wenn Ich dann irgendwann mein Herz für dich entdecke dir diesen Wunsch erfülle, wirst Du erst wirklich erfahren was Leiden bedeutet."
„Sie, - sind verrückt." Barbarellas Stimme klang tonlos.
„Verrückt ? - Vielleicht. Muss Ich dir wirklich aufzählen was Du alles getan hast ? Wie viele Menschen wegen dir gestorben sind ? Und warum. Nur um einen einzelnen Mann und seine Waffe zu vernichten.
Ich weiss, das wir in deinen Augen primitive Höhlenmenschen sind. Aber auch als Wilder kann Ich dir versichern. Eine Idee kann nicht vernichtet werden. Diese Waffe von Duran Duran ist vielleicht zerstört, aber alleine dadurch das es Menschen gibt die Wissen Sie gegeben hat ist der Grundstein gelegt das jemand anderes dieselbe Entdeckung noch einmal macht. Du hast nur den Zeitpunkt für Ihre Existenz weiter in die Zukunft verschoben. Und das nicht einmal sehr weit.
Sogo wurde nicht zerstört. Der Mathmos konnte Sie nicht verschlingen. Die Stadt ist in grossem Masse beschädigt. Viele Menschen sind tot. Auch von dem Labyrinth ist nicht mehr viel vorhanden. Aber gerade Duran Duran ist es schlussendlich zu verdanken, das Sogo weiter besteht. Er hat durch seine Waffe so viel des Mathmos vernichtet, das er nicht mehr die Kraft hatte Sogo zu verschlingen.
Ich lasse die Stadt inzwischen wieder aufbauen. Wenn das weit genug fortgeschritten ist werde Ich nach den Überresten dises Positronenstrahlers suchen und Sie von meinem Wissenschaftlern untersuchen lassen. Da Sie zwar primitiv, aber fähig sind werden Sie es schaffen. Und dann werden wir schauen was wir damit tun können. Dein Erdpräsident scheint ja schliesslich anzunehmen, das Sie gefährlich ist. Selbst für euch. -
Aber etwas anderes. Seit unserer Flucht sind fast drei Wochen vergangen. Darum habe Ich mir jetzt auch endlich die Zeit genommen mich endlich mit dir zu beschäftigen. Meine Leute hatten genügend Zeit nicht nur um deine kleineren Blessuren zu versorgen, sondern auch um dir deinen Übersetzer und ein weiteres kleines Spielzeug einzusetzen." 300
Worum handelt es sich ?
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Universum 37 - Barbarella II
Überleben in Tau Ceti
Wie geht es nach dem Filmende weiter ?
Created on Oct 3, 2005 by The Pervert
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