Die Jungs pumpen ihre Säfte in Elkes Ficklöcher

Unsicher versuchte der Schüler seinen stattlichen Schwanz in Frau Baumanns anale Pussy zu bekommen. Dabei stellte er sich reichlich dumm an und Karsten stellte sich schließlich neben ihn und zog die feisten Arschkugeln in die Breite. "Los", sagte er lapidar, "Spuck drauf!"

Björn schaute irritiert in Karstens Gesicht. Irgendwie war ihm nicht klar, was dieser meinte. Karsten stieß einen schweren Seufzer aus und sagte: "Man, sag mal kommt ihr aus der Provinz und habt dort noch nicht einmal Pornos oder was? Auf die Arschmöse sollst du rotzen, feuchte ihr Loch und deine Eichel an und dann rein damit!"Dank seiner hilfreichen und ausführlichen Anleitung gelang es schließlich. Björns dicker Schwengel steckte bis auf das als Cockring genutzte Haargummi in Baumannschen Hinterteil.

Stöhnend brachte Björn keinen vernünftigen Satz mehr über die Lippen. Ein Gequältes: "Viel zu eng" und "ja, oh ich bin drinnen", waren die verständlichsten seiner Worte. Die meiste Zeit grunzte er zufrieden, während sein Schwanz sich munter in Elkes Arschfotze austobte.

Trotz ihres Zustandes schien die dralle Lehrerin die ungewöhnliche Situation zu genießen. Ihr Gesäß wackelte stürmisch auf und ab und ihre feuchte, spermagefüllte Saftmöse massierte Kais Schwanz hervorragend. Die Schüler waren beinahe Zeitgleich soweit und pumpten ihre potenten Füllungen in das jeweilige Loch.

Björns abgefickter, schrumpfender Schwanz kroch mit einem ploppenden Laut aus Elkes Arschfotze. Karsten, der inzwischen an seiner zweiten Kippe rumsaugte, sagte anerkennend: "Hast du gut gemacht, fürs erste Mal!" Björn zischte: "Ich bin keine Jungfrau und war vorher auch keine, klar?" Karsten grinste breit und antwortete: "Jetzt weißt du ja, wie es geht!" Nach seinen Worten erntete er einen vernichtenden Blick.

Kai krabbelte mit seligen Gesichtsausdruck unter Elke hervor. Die Lehrerin hing wie abgeficktes Schlachtfleisch über dem Sofa, während er mit zitternden Fingern nach einer Zigarette suchte. Schließlich bekam er eine vom Herbergssohn.

Sie qualmten zu dritt, schweigend und betrachteten Frau Baumann, aus deren Arsch und Mösenloch die Säfte der Schüler hervorquollen. Elke stöhnte und in Karstens Hose tobte ein Sturm, er drehte sich zu den Jungs und sagte: "Ihr geht jetzt besser auf eure Zimmer und schlaft, ich kümmer mich um die alte Schachtel!" Er verschwieg, was genau er damit meinte und Björn und Kai waren froh, dass sie ihre Schwänze in der Baumann entleert hatten. Stolz wie Bolle verließen sie einträchtig das Hinterzimmer.