Die Jungfrau ist reif

Mark sieht die unmerklich geöffneten Falten der Vulva, die nur ein Kenner wie er sehen kann. Jetz wird es für ihn Zeit. Er wichst noch einmal ganz leicht sein schon eigentlich genügend versteiftes Glied. Und reibt es an der jungfräulichen Schamspalte auf und ab, setzt es an und dringt dann Zoll um Zoll ein wobei das unschuldige Mädchen ächzt und schmerzhaft das Gesicht verzieht.

„Du machst es hervorragend, ich weiß dass du es kannst.“ Die Mutter hinter ihr streicht ihr beruhigend über das Haar. Als er drei Zoll eingedrungen ist: „Entspann dich und genieß es“ Sie nickt Julia aufmunternd zu, während Mark ihr die ersten zarten Fickstöße verpasst.

Routiniert sagt er, was er schon oft gesagt hat: „Sie ist ja verdammt eng“

Die Mutter nimmt jetzt Julias Schenkel und sorgt mit dafür das, das Fötzchen schön offen und wehrlos dem Fickspeer ausgesetzt ist. Mark stößt jetzt etwas fester und schneller. Nachdem sich Julia zwischendurch entspannt hat ächzt sie jetzt als er tiefer eindringt:

„Es ist so groß“

„Er ist nicht zu groß vertrau ihm“

Er feuchtet ihren Kitzler mit seinem Finger an und bleibt im Rhythmus. Jetzt beugt sich die Mutter herunter, nimmt den Mund und bläst ihn, was ihn natürlich dicker werden lässt.

Sie fragt ihre Tochter:

„Wie ist es für dich“

„Es tut weh, er ist einfach zu groß“

„Sollen wir etwas machen was die Schmerzen wegnimmt“