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Chapter 8
Was bringt die Nacht
Die Heimfahrt
„Wo solls hingehen?“ fragte der Fahrer, freundlich aussehender Mitte Fünfzigjähriger.
Der Wirt schwieg. Pia zögerte kurz, sie war sich unsicher ob es eine gute Idee war wenn der Wirt wüsste wenn sie wohnte. Warm sickerte sein Sperma in ihr Höschen. Darauf kommt es jetzt ja jetzt auch nicht mehr an. Sie nannte die Adresse ihrer Studentenbude am Stadtrand.
Während der Fahrt herrschte völlige Stille. Leise Musik aus dem Radio und der eine oder andere Funkspruch durchbrachen als einziges die Stille. Kurz vor ihrem Ziel versuchte sich der Fahrer dann doch daran ein Gespräch zu starten: „Na hatten sie und ihre Tochter Spaß auf dem Fest?“
„Das ist nicht meine Tochter“ lachte der Wirt “Die Schlampe hab ich vorhin klargemacht und im Wald gefickt. Wir gehen jetzt zu ihr und dann kriegt sie es vielleicht in den Arsch“
Pia fühlte sich wie vom Blitz getroffen. “Was, nein…Ich“ stotterte sie mit hochrotem Kopf. Der Wirt legte ihren Arm um sie und gab ihr einen feuchten Kuss. „ Muss dir nicht peinlich sein“ spottete der Wirt als sie versuchte sich aus seinem Arm zu winden.
„Nein, bitte…“ protestierte sie weiter “Ich aahhh“ der Wirt hatte seine Hand in ihre Hose geschoben, gekonnt fand er ihren Kitzler und begann seine Hand für alle sichtbar in ihrer Hose zu bewegen.
Pias Widerstand war wie weggeblasen. Ihr von Alk benebeltes Hirn wollte nichts anderes als die Freuden zu genießen die die gekonnten Handbewegen zwischen ihren Beinen verursachten.
Willig spreizte sie die Beine noch etwas und drückte ihre Möse den geschickten Fingern entgegen. Immer lauter musste sie dabei stöhnen. Als der Wirt sie nun küsste erwiderte sie den Kuss lustvoll.
Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf aufmerksam beobachtete er im Rückspiegel wie der Wirt das mit gespreizten Beinen im Sitz liegende Mädchen mit der Hand verwöhnte.
„Sie ist echt ne Süße oder? Bist du neidisch das ich mir so nen junges Mädel später über den Schwanz ziehe?“ fragte er den Fahrer.
„Ja-a“ brachte er völlig gebannt von dem Schauspiel auf der Rückbank über die Lippen.
„Dann hast du ja Glück das ich großzügig bin“ Er zog Pias Top und Bh nach oben und entblößte ihre festen Teenytitten. Pias Welt war auf ihre pochende Möse und die Hand an ihr geschrumpft. Willenlos ließ sich das betrunkene Mädchen die restliche Fahrt mit heraushängenden Titten die Muschi wichsen während der Fahrer das Ganze im Rückspiegel beobachtete.
Dann waren sie an Pias Wohnung angekommen. Der Wirt zog seine Hand aus Pias und fragte nach dem Preis für die Fahrt. „Ach was, das geht aufs Haus“ wiegelte der Fahrer ab.
Pia und der Wirt stiegen aus. Bevor der Taxifahrer losfahren konnte gingen sie nochmal zu Fahrertür.
„Hat ihnen die Show gefallen?“ fragte der Wirt. „Die kleine will sich noch für die Fahrt bedanken, greifen sie ruhig mal zu“. Pia konnte sehen wie sich die Hose des Fahrers ausbeulte. Die Situation war so surreal. Sie stand mitten auf der Straße, halbnackt und ließ sich begaffen.
Noch völlig geil von der Fahrt ließ sie willig die haarigen Hände des Fahrer über ihre Brüste fahren. Genießend knetete er ihre festen jungen Brüste, strich über ihre harten Nippel.
Von hinten schob sich die Hand des Wirtes wieder in ihre Hose und seine Finger strichen durch ihre nasse Spalte. Mitten auf der Straße kam sie durch die Hände des Wirtes und des Fahrers stöhnend zum Höhepunkt. Ihre Beine zitterten, doch starke Männerarme hielten sie Aufrecht.
„Kommen sie doch mit hoch“ hauchte Pia dem Fahrer entgegen.
„Tut mir Leid ich muss die Schicht zu Ende machen. Die geht noch eine Stunde. Aber ich würde nicht lieber tun als mit euch beiden hoch zu gehen.“
„Dann kommen sie dann einfach nach“ schlug der Wirt vor. „Ihre Fotze ist dann immer noch nass“
Der Fahrer versprach so schnell wie möglich zu kommen, dann fuhr er davon.
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Beginn eines Studentenlebens
Das erste Mal in der großen Stadt
Pia's Studienanfang
Updated on Aug 22, 2024
by Friedman
Created on Mar 21, 2016
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