Die Heimfahrt

Wir fuhren über die Autobahn, Lara saß neben mir, sie schaute aus dem Fenster, sie war nachdenklich, der gestrige Abend hat sie verwirrt. Auf einmal sagte sie: Bitte halte an, wir müssen reden.

Den nächsten Rastplatz fuhr ich an und parkte. Lara sah mich an, ihr liefen ein paar Tränen über die Wangen, ich wollte sie in den Arm nehmen, sie drückte mich weg, dann fing sie an zu reden:

• Alex ich bin eine Nutte, ich habe es lange nicht wahr haben wollen, auch meine Exfreund hat es mir mehrfach gesagt, doch seit gestern Abend steht es fest, ich kann auf dieses Gefühl der Begierde, die sich bis zur Unerträglichkeit steigert, meine Bereitschaft alles zu ertragen um endlich nur gefickt zu werden, darauf kann und will ich nicht mehr verzichten. Alleine mit dir darüber zu sprechen, läßt meine Möse schon wieder so heiß werden, das ich einen Schwanz brauche. Es dauert nicht mehr lange und ich würde wieder mit jedem ficken.

Lara fing an zu ****, ich durfte sie jetzt in den Arm nehmen, ich versuchte sie zu trösten, sie zu küssen. Sie sagte mir: Ich liebe dich unendlich doll, ich möchte dich nicht verlieren, aber kannst du es ertragen, das deine Freundin zu einer Nutte geworden ist?

Ich küsste meine Lara und sagte ihr: Ich liebe dich auch und werde bei dir bleiben, auch wenn du dich weiter prostituieren möchtest, wir können über alles reden.

Sie sah mich an und sagte dann: Schön, dann solltest du auch wissen, das ich mich zukünftig an 2 Tagen in der Woche als richtige Nutte anbieten möchte.

Sie küsste mich: Bist du damit einverstanden? Ich antwortete nur mit: Ja, die Hauptsache du bleibst bei mir.

Lara grinste mich an, sie kletterte auf die Rückbank, zog ihre Hose aus und legte sich breitbeinig vor mich hin: Sehe ich es richtig, es macht dich geil, das deine Freundin sich prostituieren möchte. Wenn ja, dann fick mich jetzt wie eine Hure, ich möchte deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren.

Ich fickte Lara, so wie sie es wollte, dann küsste sie mich und meinte: Lass uns fahren, wir müssen zu Hause noch planen, wie wir es am besten anstellen, das ich als Hure arbeiten kann.