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Chapter 6 by Hirnfotze Hirnfotze

Was geschieht auf dem Heimweg

Die Heimfahrt

Jenny wurde bewusst, dass sie bestimmt noch eine dreiviertel Stunde mit der Bahn unterwegs sein würde, sie und ihr Schatz hatten eine kleine Wohnung genau am entgegen gesetzten Ende der Stadt. Schon nach wenigen Minuten döste sie in ihrem Sitz ein, der Tag und vor allem der Abend waren doch wohl ganz schön ermüdend gewesen. Natürlich kreisten ihre Gedanken um ihren Überraschungsbesucher und was er mit ihr angestellt hatte. Sie verstand immer noch nicht, wie ihr diese dominante Art eines Fremden, ja eigentlich doch eine Vergewaltigung, gefallen haben konnte.

Sie schreckte jäh aus ihrem Halbschlaf hoch, als sie eine Hand an ihrem Top spürte. Jennifer blickte entgeistert mit weit aufgerissenen Augen in das Gesicht eines etwa zwanzigjährigen Türken, der breit grinsend ihr Top mit einem einzigen Ruck vom Ausschnitt bis zum Bauch auseinanderriss. Ihren zerrissenen BH hatte sie gezwungenermaßen im Büro gelassen, so dass ihre prachtvollen Titten sofort freigelegt waren.

Wie paralysiert starrte Jennifer wie das Kaninchen auf die Schlange auf die groben Hände, die jetzt ihre Brüste umfassten und stöhnend begrabschten.

Was stellt er mit Jennifer an?

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